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Bookbot

Evamaria Brockhoff

    An jedem Eck a Gaudi
    Industriekultur in Bayern
    Rebellen, Visionäre, Demokraten
    Bauen für Bayern
    Dialekt in Bayern
    Dr. Johann Fausts Luftfahrt in den Bischofskeller zu Salzburg
    • 1830 wurde Leo von Klenze – bereits seit 1816 Hofbaumeister in München – zum Vorstand der neu gegründeten Obersten Baubehörde ernannt. Anlässlich dessen 150. Todestages erscheint dieser Sonderband in der Reihe Edition Bayern, der zugleich eine Festschrift für die Oberste Baubehörde Bayerns darstellt. Nach einem Blick zurück auf die wichtigsten Bauprojekte Klenzes in München, Bayern und Europa, und die Geschichte der bayerischen Staatsbauverwaltung seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert bietet der Band einen aufschlussreichen Einblick in das moderne staatliche Bauen in Bayern – im Spannungsfeld von Denkmalpflege, Bürgerbeteiligung und Ökologie. In zwei beeindruckenden Bildstrecken werden die großen Projekte im Straßen- und Brückenbau sowie Kunst am Bau vorgestellt. Ein Ausblick in die Zukunft u. a. auf das Museum für Bayerische Geschichte darf dabei nicht fehlen.

      Bauen für Bayern
    • „Es zieht sich ein Strang von Rebellion, von Aufsässigkeit durch unsere Geschichte“ befand Carl Amery über seine bayerische Heimat. Diese „Wiederständigkeit“, die den Bayern eignet, bildet das Leitmotiv des vorliegenden Sonderbandes „Rebellen – Visionäre – Demokraten“. Quer durch die bayerische Geschichtslandschaft werden bekannte und unbekanntere Persönlichkeiten seit der Frühen Neuzeit vorgestellt, Auswahlkriterium war dabei die historische Dimension und das wirkmächtige Nachleben der rund 50 porträtierten Frauen und Männer. Aus dem Inhalt: Johannes Turmair – Maximilian von Montgelas – Johann Gottfried Eisenmann – Mathias Kneißl – Kurt Eisner – Pater Rupert Mayer SJ – Wilhelm Hoegner – Franz Josef Strauß – Sepp Daxenberger – Marieluise Fleißer – Rainer Werner Fassbinder u. v. m.

      Rebellen, Visionäre, Demokraten
    • Industriekultur in Bayern

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Bayern ist entweder Agrarstaat, oder es ist überhaupt nicht.“ Dies war noch 1921 das Statement des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums. Dabei entsprach dies längst nicht mehr der Realität: Schon damals gab es mehr Beschäftigte in der Industrie als in Landwirtschaft und Forst. Dass in Bayern Tradition und Fortschritt schon immer zusammengehörten, zeigt nicht zuletzt der vorliegende Band in der Reihe Edition Bayern. Bekannte Autorinnen und Autoren – genannt seien nur Egon Johannes Greipl, Marita Krauss, Hermann Glaser oder Dirk Götschmann – beschreiben gut lesbar die Entwicklung Bayerns zum modernen Industriestandort heute, erzählen von bedeutenden Pionieren wie Joseph von Fraunhofer oder Georg Michael Pfaff und widmen sich den 500 noch bestehenden Industriedenkmälern. Ein kleiner Museumsführer lädt ein, sich selbst auf einen Zeitreise durch die Industriegeschichte Bayerns zu begeben.

      Industriekultur in Bayern
    • An jedem Eck a Gaudi

      Karl Valentin, Liesl Karlstadt und die Volkssänger

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Volkssänger waren in München die Popstars von gestern. Ihr Reich waren die Vergnügungsstätten der einfachen Leute: Wirtshäuser, Vorstadttheater, Singspielhallen und Varietès. Sie waren kritisch, unverschämt, spitzfindig, brandaktuell und geniale Meister des dummen Schwanks. Ihre Fans waren die Massen, ihre Blütezeit zwischen 1860 und 1920. Auch Karl Valentin bezeichnete sich selbst zeitlebens als Volkssänger, obwohl seine Werke künsterlisch weit darüber hinaus ragen.

      An jedem Eck a Gaudi
    • Phänomen Tracht

      • 81 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Seit über 125 Jahren gibt es Trachtenvereine in Bayern. Das vorliegende Sonderheft widmet sich in zahlreichen Beiträgen und Abbildungen einem Streifzug durch die Kleiderordnungen der vergangenen Jahrhunderte: reichsstädtische Kleidung, historische Textilien, liturgische Gewänder, profane Männertracht, Mantel und Rock, Hosen und Strümpfe, Hochzeitskranz und Frauenröcke. Die Betrachtungen reichen vom Mittelalter bis in die Gegenwart und zu den neuen Funktionen von Tracht und bieten damit eine kleine Geschichte bayerischer Identität und des bayerischen Lebensgefühls bis heute. Als nächstes Sonderheft erscheint im Sommer 2011 Humor, das gemeinsam mit dem Karl-Valentin-Musäum München herausgegeben wird.

      Phänomen Tracht
    • Olympische Spiele – das bedeutete für die Stadt München, das Land Bayern und die Bundesrepublik zunächst eine gewaltige Organisationsaufgabe. Doch dann standen die Sportler im Mittelpunkt! Die vorliegende Publikation erinnert an die Stars von „München ’72“, an olympische Höchstleistungen, Tränen der Freude und der Enttäuschung, aber auch an das schockierende Attentat. Ein bewegender Rückblick auf dieses sportliche Großereignis und hoffnungsvoller Ausblick auf die Bewerbung Münchens und Garmisch-Partenkirchens für die Olympischen Winterspiele 2018.

      München '72