Die Lernwerkstatt bietet praxisnahe Materialien und Konzepte für einen fächerübergreifenden und handlungsorientierten Sachunterricht in der Grundschule. Sie unterstützt Lehrkräfte dabei, kreative und interaktive Lernumgebungen zu schaffen, die das eigenständige Entdecken und Forschen der Schüler fördern. Die Inhalte sind speziell für die Klassen 3 und 4 entwickelt und kombinieren verschiedene Fachbereiche, um den Unterricht lebendig und abwechslungsreich zu gestalten. Dabei stehen die Interessen und Bedürfnisse der Kinder im Mittelpunkt.
Matthias Kramer Bücher






In diesem Block üben Kinder das Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit verschiedenen Aufgabenformaten und einfacher Lösungskontrolle.
Der Rätselblock bietet zahlreiche Aufgaben und Rätsel im Zahlenraum von 1 bis 100 mit Lerneffekt. Kinder können durch Falten der Blätter ihre Lösungen selbst überprüfen und finden Anleitungen für einfache Basteleien.
Grusel-1x1
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Integratives und nachhaltigkeitsorientiertes Wassermanagement
Kooperationspotenziale zwischen Deutschland und Zentralasien
- 300 Seiten
- 11 Lesestunden
Wasser stellt für Zentralasien, d. h. in den Staaten Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan, eine räumlich und zeitlich sehr divergent verfügbare Ressource dar. In diesem Tagungsband zeigen namhafte deutsche und zentralasiatische Experten die daraus entstehenden Probleme, Konfliktpotenziale und Herausforderungen auf. Anhand regionaler Beispiele werden der Status quo und theoretische bzw. bereits praktizierte Lösungsansätze präsentiert. Ziel des vorgestellten Instrumentes „Integriertes Wasserressourcenmanagement“ ist der nachhaltige Umgang mit der Ressource Wasser. Neben Vorschlägen zur praktischen Umsetzung dieses Prinzips von politischer bis lokaler Ebene werden in den Beiträgen auch notwendige Anpassungen in der Aus- und Weiterbildung des Personals diskutiert.
Integratives Umweltmanagement
Systemorientierte Zusammenhänge zwischen Politik, Recht, Management und Technik
- 873 Seiten
- 31 Lesestunden
Die weltweite Wirtschaftskrise fordert nicht nur Politik und Gesellschaft, sondern auch die Unternehmen bei der Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien. In diesem Kontext muss neben der Risikodiskussion auch eine Chancendebatte geführt werden. Die Herausforderung besteht darin, durch die Analyse der vorhandenen Stoff-, Informations-, Finanz- und Energieflüsse auf ineffiziente Strukturen aufmerksam zu werden und sie im Zuge des Krisenmanagements zu bewältigen. Gelingt dies, kann auch der Umweltschutz im Rahmen des Nachhaltigkeitsmanagements gestärkt aus der Krise hervorgehen. Dieser Zielstellung, umweltorientiertes Wissen unterschiedlicher Wissenschaftsgebiete in einen interdisziplinären Kontext zu stellen, haben sich die Autoren dieses Buches gewidmet. Umweltsystemwissenschaften, Umweltpolitik, Umweltrecht, Umweltmanagement und Erneuerbare Energietechnik sind dabei die Schwerpunkte.
Die einfache Gleichung, dass mehr und schnellere Informationstechnik mehr Wissen schafft und dass damit bessere Entscheidungen getroffen werden, scheint nicht zutreffend. Offenbar gibt es andere Modi der Kommunikation, mit denen Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt werden und die in der mediatisierten Arbeitsumgebung zu kurz kommen.
Naturschutzrecht und Nutzungskonflikte
Ein Vergleich zwischen Deutschland, Polen und Tschechien
- 325 Seiten
- 12 Lesestunden
Vorwort Die Übernahme des acquis communautaire durch die assoziierten Länder der EU stellt eine der zentralen Herausforderungen für den Beitrittsprozess dar. Verständlicherweise gibt es in diesem Zusammenhang ein großes Informationsbedürfnis, nicht nur in den Beitrittsländern an vorhandenen Erfahrungen in den Ländern der jetzigen EU, sondern auch seitens der EU bzgl. des Fortschritts bei der Übernahme des acquis bzw. festzustellender Umsetzungsdefizite und -hemmnisse. Der Freistaat Sachsen mit der längsten EU-Ostaußengrenze nimmt daher nicht nur als Bundesland der Bundesrepublik Deutschland eine besondere Stellung ein, sondern für die gesamte EU. Nicht nur unter Berücksichtigung historischer Beziehungen zu den Beitritts ländern Polen und Tschechien, sondern auch bzgl. der künftigen Entwicklung Europas stellt sich für den Freistaat Sachsen eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen in Partnerschaft und Kooperation mit den Nachbarländern. Nach erfolgter Integration der ersten Beitrittskandidaten Polen, Tschechien, Ungarn und Slowenien liegt der Freistaat Sachsen nicht nur geographisch, sondern auch politisch im Zentrum Europas. Diese einmalige Chance beim angestrebten Umbau des Hauses Europa gilt es strategisch zu nutzen und mitzugestalten.