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Bookbot

Dirk C. Fleck

    1. Jänner 1943
    Das Tahiti Projekt
    Das Tahiti-Projekt
    Go!
    GO! - Die Ökodiktatur. Erst die Erde, dann der Mensch
    Das Südseevirus
    Maeva!
    • 2024

      In Dirk C. Flecks Werken finden sich inspirierende Gedanken und tiefgründige Einsichten zu gesellschaftlichen, politischen und ökologischen Themen. Dieses Buch vereint verstreute Texte zu einer einzigartigen literarischen Komposition, die das Alltägliche in Schönheit verwandelt und die verborgene Botschaft der Worte enthüllt.

      GEFLECKTE DIAMANTEN
    • 2023

      Dirk C. Fleck überrascht mit seinem Buch, in dem er unbekannte Helden würdigt, die trotz Risiken für eine tolerante Gesellschaft kämpften. Er hebt Menschen hervor, deren Geschichten oft unbeachtet bleiben, und zeigt, dass politische Wirkung auch von Künstlern ausgehen kann. Das Titelbild stammt von Raphael Maksian.

      HEROES. Mut, Rückgrat, Visionen
    • 2023

      Man muss Dirk C. Fleck bewundern, denn die klassische Utopie ist seit vielen Jahren aus der Mode gekommen. Viele Autoren und Leser bevorzugen genau das Gegenteil und genießen es, wenn die Erde in Endzeitszenarien untergeht. In »Das Tahiti-Projekt« jedoch schreibt der Autor über eine hoffnungsvolle Idee und baut seinen Roman auf dem Ergebnis einer wirklich umfassenden Recherche auf. Nichts, was in diesem Buch beschrieben wird, ist unrealistisch oder im meist abwertend gebrauchten Sinne »utopisch«. Lediglich der Mensch steht einer Umsetzung im Wege. Der Mut des Autors, gegen den Strom zu schwimmen und seine Ideen in einen gleichermaßen unterhaltenden wie zum Nachdenken anregenden Roman umzusetzen, überzeugte das Komitee, »Das Tahiti-Projekt« von Dirk C. Fleck mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis 2009 auszuzeichnen. Thomas Recktenwald, Laudatio zum Deutschen Science-Fiction-Preis 2009 für den besten Roman

      Maeva - die Trilogie
    • 2018

      Die vorliegenden Aufzeichnungen aus dem Jahre 1985 sind das Resultat einer großen Anstrengung, eines Überlebenskampfes, wenn man so will. Nachdem ich zuvor zwanzig Jahre in diversen Redaktionen gearbeitet hatte und feststellen musste, wie mein Traumberuf langsam aber stetig vom demokratischen Korrektiv zum Handlanger von Kapitalinteressen mutierte, war ich erstmals kühn genug, den Ausstieg zu wagen. Mein journalistischer Niedergang bis hin zum Verfassen von Trivialromanen für die Regenbogenpresse ist aber nur die eine Seite der Medaille. Um meinen inneren Kompass nicht gänzlich zu verlieren, machte ich es mir zur Pflicht, mich mit täglichen Fingerübungen »frisch« zu halten. Das Manuskript ist 33 Jahre alt. Der Abstand zum Jahr 1985 ist aus zweierlei Gründen interessant: zum Einen wird klar, auf welch fatale Weise die Dinge fortgeschrieben wurden, von denen hier so häufig die Rede ist. Zum Anderen transportiert das Buch den Duft der Achtziger, ein Jahrzehnt, das dem Minimalismus in zu engen Anzügen huldigte und dem wir in Nostalgie verbunden sind. Bei der Überarbeitung des Textes habe ich mich wie auf einer Zeitreise gefühlt und ich hoffe, dass es dem einen oder anderem Leser ähnlich ergeht. »Es ist schade, dass alles nur Worte sind«, hat Ingeborg Bachmann einmal gesagt, »ich wünschte mir einen richtigen Scheiterhaufen.« 1985 ist ähnlich zu verstehen.

      La Triviata
    • 2018

      Es ist nicht anzunehmen, dass die Welt nach diesem Buch weiser geworden ist oder dass Entscheidungen getroffen werden, die zu einem Wandel führen könnten. Das Ziel war, die verstreuten Textwerke Dirk C. Flecks zu einem Sammelpunkt zu vereinen. Kommentare im Netz zeigen, dass Flecks Aufsätze als Pflichtlektüre gelten. Er thematisiert das Ende der Zivilisation und kritisiert, dass viele sich weiterhin nur um sich selbst kümmern. Fleck, Wilber und von Foerster sind Stimmen, auf die die nächsten Generationen blicken sollten. Sein Lebenswerk hat eine Spur gelegt und er ist heute aufgeklärter denn je. Fleck lässt uns an seiner Entwicklung teilhaben und zeigt, wie man mit Krisen und dem menschlichen Netzwerk umgeht. Dirk Fleck strahlt eine inspirierende Nähe und Offenheit aus, und viele empfinden seine Botschaften als wertvoll. Einige Zuschauer berichten von emotionalen Reaktionen auf seine Videos und betonen die Notwendigkeit von Menschen, die chemisch rein sind. Flecks Arbeit hat viele berührt und inspiriert, und viele danken ihm für seinen unermüdlichen Glauben an eine lebens- und liebenswerte Welt sowie für das Teilen seines menschlichen Reichtums zum Wohle aller.

      99Notes
    • 2015

      Abgrundtief realistisch und dennoch voller Hoffnung - dies ist das Motto von Dirk C. Flecks Maeva-Trilogie, welche die schrecklichen Folgen unserer zerstorerischen Lebensweise schildert, jedoch nicht ohne denkbare Auswege aus dem drohenden Dilemma aufzuzeigen. Feuer am Fuss schildert die furchterlichen Zustande, die uns das zusammenbrechende kapitalistische System bescheren wird. Kurz: Der Roman handelt vom Untergang unserer Zivilisation, der sich auf vielfaltige Weise seit geraumer Zeit ankundigt. Aber wie in den beiden Vorgangerromanen halt Fleck auch hier das Prinzip Hoffnung hoch. In vielen gebeutelten Regionen der Erde entwickelt sich inmitten des Okozids ein neues Bewusstsein, das von den ausschwirrenden Vertretern der Urtraditionen spirituell unterfuttert wird. Feuer am Fuss ist eine literarische Hochrechnung, zu der es nicht einmal sonderlich viel Fantasie brauchte."

      Feuer am Fuss
    • 2015
    • 2013

      »GO!« ist ein eindringlicher Roman, der durch seine vielschichtigen Protagonisten einen umfassenden Blick auf die postfaschistische Ökogesellschaft bietet. Der Autor Dirk C. Fleck, bekannt für sein ökologisches Engagement, schafft es, den Leser zur Identifikation mit den Charakteren zu bewegen und die Handlung lebendig zu halten.

      GO! - Die Ökodiktatur. Erst die Erde, dann der Mensch
    • 2013

      Februar 2028: Angesichts der globalen Ökokrise begibt sich die junge Tahitianerin Maeva auf eine rettende Mission rund um den Erdball. Ob in Australien, China, Deutschland oder Kalifornien: Überall berührt Maeva die Menschen mit ihren Ideen für eine bessere Zukunft. Doch je mehr sich ihre fortschrittliche »Politik des Herzens« wie ein positives Virus unter ihren Anhängern verbreitet, desto stärker gerät sie ins Visier mächtiger Konzerne, die sich dem alten Denken verschrieben haben ...

      Das Südseevirus
    • 2012

      Die vierte Macht

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden

      „Die Politik ist immer weniger fähig, die Welt und sich selbst zu erklären. Das müssen die Medien übernehmen.“ Hans-Ulrich Jörges Dirk C. Fleck trifft die wichtigsten Journalisten des Landes und befragt sie zu ihrer Verantwortung in einer Welt, die sich scheinbar gewissenlos selbst zerstört. Wie stark engagieren sich die Medien für einen Wertewandel in der Gesellschaft? Nutzen sie in heutigen Krisenzeiten ihren Einfluss als vierte Macht, um die Zuschauer, Zuhörer und Leser aufzuklären und zu sensibilisieren? Und lassen die Medien eine solche Berichterstattung überhaupt zu - denn ist das Mediengeschäft nicht in erster Linie ein Unterhaltungsgeschäft? Dirk C. Fleck führt sehr substanzielle, informative Gespräche und präsentiert gestandene Journalistengrößen in kurzweiligen Porträts, welche die Medienprotagonisten auch von einer persönlichen Seite zeigen. Die Gespräche wurden geführt mit: Kai Diekmann, Harald Schumann, Volker Panzer, Cordt Schnibben, Hans-Ulrich Jörges, Geseko von Lüpke, Dietmar Schumann, Anne Gesthuysen, Robert Misik, Peter Unfried, Michel Friedman, Jochen Schildt, Matthias Leitner, Giovanni di Lorenzo, Helge Timmerberg, Michael Jürgs, Anne Will, Klaus Liedtke, Lars Haider, Mathias Bröckers, Gert Scobel, Jakob Augstein, Kurt Imhof, Hubertus Meyer-Burckhardt und Frank Schirrmacher

      Die vierte Macht