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Bookbot

Heinz Decker

    "Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens"
    Frauen und Exlibris
    Von der Nähe zur Ferne
    Raus aus der Bärenhöhle!
    Jüdische Kultur und Exlibriskunst
    Anyway... Sprachtrainer FA 4
    • Mit Original-Druckgrafik von Bednárik, Raub, Benkel, Rieß und Studer. Inhaltsverzeichnis: ---- Vorwort ---- I. Jüdische Schicksale Dr. Henry Tauber: Jüdische Mitglieder des Deutschen Exlibris Vereins und der Deutschen Exlibris Gesellschaft (Jüdische Persönlichkeiten, die Mitglieder im Deutschen Exlibrisverein waren, werden mit Kurzbiographien, ihren Verdiensten um den Exlibrisverein und - soweit möglich - mit ihrem Schicksal während der Hitlerzeitdargestellt.) Irene Lawford-Hinrichsen: Zwei Leipziger Exlibris (Das Schicksal der Leipziger Musikverleger-Familie Petersen und ihrer Exlibris) ---- II. Jüdische Künstler Dr. Gernot Blum: Ephraim Moses Lilien ein jüdischer Künstler des Jugendstils und seine Exlibris (Leben und Schaffen des berühmten Jugendstilkünstlers, der als einer der wenigen grafischen Künstler der Zeit jüdische Symbolik in seiner Bildkunst darstellte.) NN (tschechischer Kunsthistoriker): Georg Jilovsky (Der Beitrag stellt das Exlibriswerk des Prager Künstlers vor, der früh Mitglied im Exlibrisverein Berlin wurde, ein anerkannter und gesuchter Exlibriskünstler war, die Qualen mehrerer KZ-Aufenthalte durchlitt, seine beiden Söhne dort verlor und von seinem Schicksal gezeichnet überlebte.) PD Rosamunde Gräfin von der Schulenburg (Rosamunde Neugebauer): Kunst im Land der Väter Lea Grundig und Jacob Steinhardt (Der Aufsatz geht der Frage nach, wie weit sich der Aufenthalt in Palästina und die Exilerfahrungen im Stil und der Motivik der beiden Künstler niedergeschlagen haben). Dr. I. Below: Die Exlibriskunst Irma Sterns (Darstellung der wenig bekannten Exlibriskunst der nach Südafrika emigrierten Künstlerin.) Pauline Paucker: Elizabeth Friedlander (Leben und Werk der Schrift- und Buchkünstlerin, die nach England emigrierte, um dem Naziterror zu entgehen.) ---- III. Jüdische Kultur im Spiegel des Exlibris Philip van Praag: Jüdische Motive im niederländischen Exlibris (Vortrag, den der verstorbene Autor bei einem F. I. S. A. E. Kongress in Amsterdam zu jüdischen Motiven im niederländischen Exlibris hielt.) Heinz Decker: Jüdische Motive im Europäischen Exlibris (Ergänzung des Beitrags von Philip van Praag um weitere Beispiele aus dem europäischen Raum zu diesem Thema) Ulrike Ladnar: Jüdische Vertreter der Wiener und Prager Moderne und ihre Exlibris (Der Beitrag stellt die Exlibris bedeutender assimilierter Juden der Wiener und Prager Kulturszene um die Jahrhundertwende 1900 vor: Freud, Schnitzler, Hofmannsthal, Max Reinhardt, Paul Leppin, Hugo Salus, Stefan Zweig) Mitglieder sammeln Exlibris mit jüdischen Motiven und stellen sie vor Joseph Kosuth: Exlibris W. B. Frankfurt (Eine Textinstallation an einem Haus in Frankfurt zu Ehren des Frankfurter Schriftstellers und Philosophen Walter Benjamin)

      Jüdische Kultur und Exlibriskunst
    • Mein Enkelkind Jo Anna wollte eines Tages eine Geschichte hören, und ich erzählte ihr spontan eine Bärengeschichte aus dem Stegreif. Sie hörte aufmerksam zu, und als ich fertig war, sagte sie: „Noch eine“. Ich schaffte an diesem Tag vier Geschichten. Später dachte ich, es wäre doch schön, wenn ich ihr zu ihrem vierten Geburtstag noch weitere Bärengeschichten aufschreiben würde. Gesagt, getan. Dann fiel mir ein, dass mein Freund, der Maler und Grafiker Utz Benkel, auch Großvater war. Ich fragte ihn, ob er nicht ein paar Bilder zu den Geschichten beisteuern wolle. Er wollte und schickte zu jeder Geschichte ein Bild. So ist dieses Büchlein entstanden, von zwei Großvätern, denen es eine Freude ist, ihren Enkelinnen eine Freude zu machen.

      Raus aus der Bärenhöhle!
    • Jahrbuch der Deutschen Exlibris-Gesellschaft e. V. Mit Originalen von Alexandra von Hellberg, Regina Franke, Eva Aulmann, Bettina Haller, Benkel und Gürtzgen. Bisher: Exlibriskunst und Gebrauchsgraphik. Jahrbuch

      Frauen und Exlibris
    • Vom Objekt des Genusses zum Objekt der Wissenschaft Schon zu Zeiten der Antike erkannte der Dramatiker Euripides die Bedeutung des Weins für den Reiz des menschlichen Lebens. Mit diesem Werk wird dem beliebten alkoholischen Getränk ein Denkmal gesetzt, indem man es in all seiner Vielfältigkeit ergründet. Nicht nur die Griechen, sondern auch die alten Römer priesen den Wein, sodass er an der Mosel und am Rhein schon seit mehreren hundert Jahren angebaut wird. Neben den regionalen Bezügen zu den Weinstädten Mainz und Ingelheim führt die Thematik aber auch auf eine internationale Ebene und behandelt unter anderem die chinesische Weinkultur mit dem ältesten Wein der Welt. Das bebilderte Sachbuch erforscht den Wein sowohl unter wissenschaftlichen als auch unter kulturellen Aspekten und widmet sich dabei historischen und aktuellen Fragestellungen. Abends ein Glas Wein genießend denkt man selten an dessen chemische Zusammensetzung oder unter welchen Einflüssen die Reben herangewachsen sind. In diesem Sammelband wird über Önologie und Mikrobiologie, aber auch über Einflüsse des Klimawandels oder der Musik aufgeklärt. Es lässt sich also in umfangreichem Maße neues Wissen über das Genussgetränk erwerben. Die Autoren stammen aus den verschiedensten Fachbereichen und bieten so die Möglichkeit, das Thema Wein aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

      "Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens"