Gerhard Franz Bücher






Quantenphysik
Festkörperphysik
Das 2-bändige Lehrbuchs vermittelt anschaulich und verständlich quanten- und festkörpertheoretische Kenntnisse und Fertigkeiten. Im ersten Teil "Quantenmechanik" werden ausführlich sowohl Handwerkszeug als auch Methoden erläutert, um typische Eigenwertprobleme kleinster Systeme zu lösen, wie denen des Elektrons im Kasten und des H-Atoms. Wechselwirkt Strahlung mit einem Quantensystem, kann dieses mit Schwingungen oder Rotationen antworten. Auch das Phänomen des Tunneleffekt ist nun einer Beschreibung zugänglich. Dass bei der Messung einer Eigenschaft nur ein Mittelwert, bei der einer anderen dagegen ein scharfer Wert beobachtet wird, kann nun mit absoluter Sicherheit prognostiziert werden. Der Übergang von kleinsten Systemen zu größeren atomaren oder molekularen Einheiten wie dem He-Atom, dem H 2+ -Ion oder dem Benzol gelingt mit Näherungsverfahren, die zufriedenstellende Übereinstimmung mit den Experimenten ermöglichen, wenn auch mit hohem Rechenaufwand. In den etwa zweihundert Aufgaben werden in den Lösungen diese Methoden ausführlich erörtert. Das Lehrbuch richtet sich an Studierende der Natur- und Ingenieurswissenschaften. Band 2. Festkörperphysik.
Fluktuationen
Schönheit in Kunst und Wissenschaft
Schönheit wurde schon von Platon als ein Moment der Spannung zwischen Verstand und Gefühl untersucht. In seiner Naturtheorie bilden die Platonischen Körper, die den Rang von Elementarteilchen inne haben, nicht etwa eine statische Symmetrie aus, sondern wandeln sich gerade unter Brechung ihrer höchsten Eigenschaft dynamisch ineinander um. Umgekehrt war Pythagoras der erste, der Schönheit der statischen harmonischen Empfindung in Formeln goß. Es gibt also viele Facetten der Schönheit, wie es auch bei der Transformation des Empirisch-Sinnlichen ins Abstrakt – Transzendentale mehrere Wege gibt, die einen unterschiedlichen Wahrheitsgehalt aufweisen. Damit sind sie physikalischen Modellen ähnlich, in denen die experimentell ermittelte „Wahrheit“ verschieden genau approximiert werden kann. Dies wird besonders deutlich, wenn der gemeinsame Ansatz der komplementären Naturwissenschaft (prototypische Beispiele aus Chemie und Physik) und der dialektischen Kunst, hier vornehmlich dargestellt an der Musik als Prototyp der Zeit-Kunst, dargestellt wird.
Meine wahre Lebensgeschichte, schrieb ich als Patient der Psychiatrie Haldensleben auf der Depressionsstation. Es war mein 2. Aufenthalt in 3 Jahren. Es half mir, mit meinen Depressionen und Ängsten besser umgehen zu können Diese kurzweilige, aber nicht weniger interessante Geschichte, soll auch den Menschen eine Hilfe sein, die selbst solche, oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es zeigt auch auf, wofür es sich zu leben lohnt. Schreib auf, was Dir am Herzen liegt, damit Du an Dich selber glauben kannst! Das Leben wird es Dir lohnen! Es wird Dir den einzig richtigen Weg der Liebe zu Dir selbst aufzeigen, damit auch Du die Liebe geben kannst! Nur so kommst Du mit Dir selber ins Reine. Der Autor...
Das Buch zur Serie der Saarbrücker Zeitung: 50 Jahre nach der Saarabstimmung sensationelle neue Aspekte des damaligen politischen „Mikroklimas“ Am 23. Oktober jährt sich das Referendum, in dem die Saarländer sich faktisch für die Angliederung an die Bundesrepublik ausgesprochen haben zum fünfzigsten Mal. Bei der Recherche für eine Serie der Saarbrücker Zeitung ist der Autor auf sensationelle Enthüllungen gestoßen, die belegen, dass die Regierung von Johannes Hoffmann die Absicht hatte, das Referendum zu kippen. Man wollte die Abstimmung nicht durchführen, weil die Saarländer sich nicht um das europäische Statut scherten, sondern sich lediglich für die nationale Zugehörigkeit interessierten. Dank einer Intervention von Robert Schumann ließ die Saar-Regierung ihre Absichten fallen. Neben Interviews mit Personen der Zeitgeschichte u. a. Franz Schlehofer, Peter Scholl-Latour, Alwin Brück, Rolf Linsler, Peter Müller, Reinhard Klimmt, Oskar Lafontaine, Roland de Bonneville, Ludwig Harig führte der Autor Gespräche mit den Kindern und Enkeln von Johannes Hoffmann, dem damaligen christlichen Regierungschef und von Heini Schneider, dem nationalliberalen Gegenspieler. Mit einer Chronologie, einer Dokumentation des Saarstatuts und den Ergebnissen der Volksbefragung.