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Vincent van Gogh

    30. März 1853 – 29. Juli 1890

    Vincent van Gogh betrachtete Farbe als das wichtigste Ausdrucksmittel. Seine frühen niederländischen Werke sind in düsteren Tönen mit scharfer Beleuchtung gehalten, während er in Paris den Impressionismus entdeckte und begann, eine hellere Palette und kürzere Pinselstriche zu verwenden. Seine Kunst zeichnet sich durch leidenschaftlichen Pinselstrich, symbolische und intensive Farben sowie die Bewegung von Form und Linie aus. Van Gogh war ganz darauf konzentriert, seinen Kampf gegen den Wahnsinn oder sein Verständnis des spirituellen Wesens von Mensch und Natur zu erklären.

    Vincent van Gogh
    Feuer der Seele
    Van Gogh und Gauguin
    Ein Malerleben
    Briefe an seinen Bruder. Hrsg. u. Einl. v. Johanna G. van Gogh-Bonger
    Van Gogh
    Vincent van Gogh. Sämtliche Gemälde II
    • Feuer der Seele

      Gedanken zum Leben, zur Liebe und zur Kunst

      4,1(10)Abgeben

      Zum 150. Geburtstag Vincent van Goghs (1853 bis 1890) erinnert dieser Band mit ausgewählten Zitaten an den »mächtigsten Idealisten und rührendsten Märtyrer in der neuen Kunst, ... der aus übergroßer Liebe zu den Menschen einsam wurde, der aus übergroßer Vernunft wahnsinnig wurde« (Hermann Hesse). Ergänzt werden die Briefzitate durch ein Nachwort mit einem biographischen Abriß, eine Zeittafel sowie eine Literaturliste. Außerdem liegen im insel taschenbuch vor: Vincent van Gogh. Briefe an seinen Bruder . 3 Bände (it 954), Van Gogh in seinen Briefen . Mit Abbildungen (it 177)

      Feuer der Seele
    • Briefe

      • 439 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,1(22)Abgeben

      Der Briefwechsel Vincent van Goghs zählt zu den großen Korrespondenzen der europäischen Kultur und Geistesgeschichte. Er gibt nicht nur Zeugnis vom Schicksal eines Genies, dessen Leben von Erfolglosigkeit, Selbstzweifel und Geisteskrankheit geprägt war, sondern dokumentiert auch van Goghs eigenwillige künstlerische Entwicklung, die in seinen Überlegungen zum Umgang mit Zeichenstift und Farbe, zum Malen von Porträts und Landschaften sowie zur gesellschaftlichen Stellung des Künstlers grundlegend wurde für die Entwicklung der modernen Kunst. Der Band umfasst etwa 70 Briefe mit ausführlichen Anmerkungen sowie einem Personen-, Orts- und Werkregister. Die in den Briefen enthaltenen Zeichnungen van Goghs sind an entsprechender Stelle reproduziert, einige Briefe zudem vollständig abgebildet.

      Briefe
    • Wie Sterne leuchten die Worte des Weltberühmten Piloten, der den kleinen Prinzen erfand. Zeitlebens hat er nach dem wahren Menschsein gesucht, oft auch im Dunkeln: nur das, was der Mensch als Liebender und Freund vermag, kann angesichts der Dimensionen des Unendlichen standhalten. Antoine de Saint-Exupéry entdeckte Brunnen in der Wüste und Leitsterne in eine menschenwürdige Zukunft.

      Worte Wie Feuer