Halme im Wind
gebeugt aber nicht gebrochen






gebeugt aber nicht gebrochen
Joachim Lenz wurde 1965 geboren und lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in der Nähe von Koblenz, Rheinland-Pfalz. 2007 wurde bei ihm ein Non-Hodgkin-Lymphom (Lymphdrüsenkrebs) festgestellt. In 'Ich hab dann mal Krebs' schildert er, oft auch auf heitere Weise, seine Erlebnisse, ganz persönlichen Erfahrungen und Gedanken und beschreibt die Zeit der Auseinandersetzung mit der Diagnose Krebs, die intensive Phase der Chemotherapie und das veränderte Leben im privaten wie im beruflichen Bereich. Dieses Buch soll anderen Menschen Mut machen, die eigene Krankheit anzunehmen, im Alltag damit zu leben und sie als Herausforderung des Schicksals zu sehen.
Von Liebe, Leben, Leid und Schuld
Eine Vision am Beispiel der Stadt Mainz
Am Anfang ist immer Vision, Schau des Neuen im Geiste. Am Anfang ist immer Gott, das schöpferische Prinzip. Am Anfang steht die Vision einer neuen Religiosität. Der Text des Werkes versucht, an ethische und soziale Werte zu erinnern. Suchende finden Antworten nicht in geschlossenen Gehäusen, sondern im offenen Raum, der Begegnung in freier Wahl ermöglicht - Begegnung von Menschen aller Kulturen und Religionen - Begegnung, die Wandlung ermöglicht zu einem neuen Gottesbewusstsein. Es werden Möglichkeiten von Installationen im städtischen Raum aufgezeigt, die Entwicklung und Entfaltung neuer Wertordnungen unterstützen.
Der Tagungsband stellt die Themen der Vorträge auf dem IRO-Forum des Instituts für Rohrleitungsbau Anfang Februar 2003 dar.
Die Perspektive dieses Bandes ist auf die blinden Flecken im gesellschaftlich-politischen Geschlechterdiskurs, in der allgemeinen psycho-sozialen Arbeit und speziell in der Beratung gerichtet. Sie zielt auf das Aufdecken wenig bekannter, teilweise verborgener männlicher Opfererfahrungen, versucht diese und deren Verdrängung im gesellschaftstheoretischen Kontext der Männergesellschaft zu verstehen und entwickelt Handlungsschritte daraus.