Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Helmut Albert

    Neues Atommodell/ Atome sind Getriebe
    Atome sind Getriebe
    2d-Atome
    Das Grundrecht auf Leben als Schranke für aufenthaltsbeendende Massnahmen
    Atome bauen sich zu Atomrechtecken auf, nicht zu Atomkugeln. Der Atom-Irrtum der Teilchenphysik
    Die Spin-Grundkraft
    • Die Spin-Grundkraft

      Der Spin als Ursache von Anziehung und Abstoßung

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Arbeit hinterfragt die gängige Auffassung, dass Bosonen die Ursache für die vier fundamentalen Wechselwirkungen in der Physik sind. Stattdessen wird eine alternative Theorie präsentiert, die besagt, dass die fundamentalen Kräfte auf dem Spin von Körpern und Systemen basieren. Durch die Spin-Eigenschaften, wie Spin up und Spin down, entstehen Anziehungs- und Abstoßungskräfte, die von der Drehrichtung schnell rotierender Objekte abhängen. Diese neue Perspektive könnte weitreichende Implikationen für das Verständnis der physikalischen Gesetze haben.

      Die Spin-Grundkraft
    • Das Bundesverfassungsgericht entschied im Jahr 1964, die Auslieferung eines ausländischen Straftäters sei auch dann zulässig, wenn dem Betroffenen im Ausland die Todesstrafe droht. Ausgehend von dieser Entscheidung untersucht der Verfasser den Stellenwert des Rechts auf Leben, das nach heutiger Auffassung einen «Höchstwert» in der Werteordnung des Grundgesetzes darstellt. Der Verfasser kommt zum Ergebnis, die Auslieferung sei in einem solchen Fall heute verfassungswidrig. Rechtsvergleiche mit der Schweiz und Österreich sowie eine Untersuchung der «Übergabe» gemäß NATO-Truppenstatut runden das Ergebnis ab. Im Anschluß untersucht der Verfasser, ob aufenthaltsbeendende Maßnahmen des Ausländergesetzes und des Asylverfahrensgesetzes zulässig sind, wenn dem Betroffenen im Ausland Lebensgefahr droht. Diese Frage wird lediglich für den Fall einer erheblichen, auf andere Weise nicht abwendbaren Gefahr für die Sicherheit und den Bestand des Staates bejaht.

      Das Grundrecht auf Leben als Schranke für aufenthaltsbeendende Massnahmen
    • 2d-Atome

      Kernformen und Kernstruktur der Atome

      Mit welcher Kernstruktur und welchen Kernformen lassen sich Atome schlüssig erklären? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach, indem sie den wissenschaftlichen Theorien vielförmiger Atomkerne die Gegenposition eines ausschließlich zweidimensionalen Kernaufbaus gegenüberstellt. Dazu wird zunächst die Vorstellung kugelförmiger Atomkerne in den ersten Atommodellen zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschrieben. Anschließend werden die bald nach der Entdeckung von Proton und Neutron aufkommende Alpha-Cluster-Theorie, die Kernschalen-Theorie und die Vorstellungen von vielförmigen Atomkernen aufgezeigt. Neueste Forschungsberichte von Wissenschaftlern sollen belegen, dass es vielförmige Atomkerne gibt. Tatsächlich kann es aber nur eine Art von Kernform und Kernstruktur geben!

      2d-Atome
    • Die Struktur der Atomkerne ist der Wissenschaft auch heute noch unklar. Obwohl die Atombausteine, Proton und Neutron, schon 1919 und 1932 entdeckt wurden. Für das erste Atommodell des 20. Jahrhunderts hatte man dagegen schon früh, mit dem elektrischen Plus-Minus-Prinzip, eine Aufbaustruktur postuliert. Die folgenden Kern-Hülle-Modelle teilten dann Plus- und Minusteilchen in Kern und Hülle auf. Darauf bauten alle weiteren Atommodelle bis heute auf. Mit dem 1932 entdeckten Neutron, wurde die Vorstellung des „elektrischen Atoms“ erstmals in Frage gestellt, da das Neutron ladungsfrei ist. Kurz nach der Entdeckung legte Werner Heisenberg zur Unterscheidung, der an Größe und Masse gleichen Bausteine, den sog. formalen bzw. abstrakten Isospin mit 1/2 fest. Der Isospin ist in der Quantenphysik eine Quantenzahl, die für das Proton +1/2 und für das Neutron – 1/2 beträgt. Beim gewöhnlichen Spin ist damit ein entgegen gesetzter Spin gemeint, der sich an der Z-Raumachse ausrichtet. Nach Auffassung der 2017 veröffentlichten und hier aufgezeigten Theorie des schachbrettartigen Atomaufbaus, verfügen Protonen und Neutronen über eine entgegen gesetzte Rotationsrichtung, bzw. Spin. Danach ist das Proton der rechtsrotierende und das Neutron der linksrotierende Baustein des Kerns. Auf dieser mechanischen Grundlage und analog zu einem Getriebe, bauen sich Protonen und Neutronen planar und schachbrettartig zu Atomrechtecken auf.

      Atome sind Getriebe
    • Die Struktur der Atomkerne ist der Wissenschaft auch heute noch unklar. Obwohl die Atombausteine, Proton und Neutron, schon 1919 und 1932 entdeckt wurden. Für das erste Atommodell des 20. Jahrhunderts hatte man dagegen schon früh, mit dem elektrischen Plus-Minus-Prinzip, eine Aufbaustruktur postuliert. Die folgenden Kern-Hülle-Modelle teilten dann Plus- und Minusteilchen in Kern und Hülle auf. Darauf bauten alle weiteren Atommodelle bis heute auf. Mit dem 1932 entdeckten Neutron, wurde die Vorstellung des „elektrischen Atoms“ erstmals in Frage gestellt, da das Neutron ladungsfrei ist. Kurz nach der Entdeckung legte Werner Heisenberg zur Unterscheidung, der an Größe und Masse gleichen Bausteine, den sog. formalen bzw. abstrakten Isospin mit 1/2 fest. Der Isospin ist in der Quantenphysik eine Quantenzahl, die für das Proton +1/2 und für das Neutron – 1/2 beträgt. Beim gewöhnlichen Spin ist damit ein entgegen gesetzter Spin gemeint, der sich an der Z-Raumachse ausrichtet. Nach Auffassung der 2017 veröffentlichten und hier aufgezeigten Theorie des schachbrettartigen Atomaufbaus, verfügen Protonen und Neutronen über eine entgegen gesetzte Rotationsrichtung, bzw. Spin. Danach ist das Proton der rechtsrotierende und das Neutron der linksrotierende Baustein des Kerns. Auf dieser mechanischen Grundlage und analog zu einem Getriebe, bauen sich Protonen und Neutronen planar und schachbrettartig zu Atomrechtecken auf.

      Neues Atommodell/ Atome sind Getriebe
    • Die chemischen Eigenschaften der Elemente hängen nicht von der Elektronen-Konfiguration, sondern von der Protonen-Neutronen-Konfiguration der Atome ab. Diese These ist Teil der Theorie des planaren, schachbrettartigen Atomaufbaus, die in dieser Abhandlung vorgestellt wird. Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass Protonen und Neutronen als schnell rotierende, kreiselartige Teilchen betrachtet werden, die eine formbeständige Konfiguration bilden und letztlich planare, schachbrettartig strukturierte Atomrechtecke aufbauen. Bisherige Vorstellungen über die Nukleonanordnung sahen Atome als kugelförmige Ansammlungen oder als Teilchen, die in einem bestimmten Abstand um ein Zentrum kreisen. Diese Konzepte, die auf einem planetensystemähnlichen Atomaufbau basieren, sind seit über 100 Jahren präsent. Selbst die nach der Entdeckung des Neutrons entwickelten Theorien zur „Kernschalenstruktur“ gingen von konzentrischen Schalen aus, in denen Atombausteine um ein Atomzentrum kreisen. Diese Vorstellung, die auf dem von Ernest Rutherford 1911 postulierten Kern-Hülle-Modell basiert, hat das Bild des Atoms geprägt, steht jedoch im Widerspruch zur tatsächlichen Struktur. Ein Vergleich auf molekularer Ebene zeigt, dass die Natur energetisch entgegengesetzte Teilchen nicht in unterschiedlichen Raumbereichen anordnet, wie es das Kern-Hülle-Modell postuliert.

      Neues Atommodell/Theorie des planaren und schachbrettartigen Aufbaus der Atomrechtecke
    • Das Binärsystem der Atome wird oft mit dem Zahlensystem von Computern assoziiert, das auf 0 und 1 basiert. In der Datenverarbeitung bedeutet dies, Strom an oder aus. Interessanterweise nutzt die Natur ebenfalls ein Binärsystem zur Strukturierung von Atomen, die aus Protonen und Neutronen bestehen. Protonen sind positiv geladen, während Neutronen neutral sind. Dies lässt sich leicht in das Binärsystem übertragen: Proton = 1 (Strom an), Neutron = 0 (Strom aus). Während Computer mit einem einfachen Binärsystem auskommen, bilden Protonen und Neutronen die Grundlage für die gesamte Materie. Diese Sichtweise widerspricht dem aktuellen Standardmodell der Teilchenphysik, das über 20 Elementarteilchen umfasst. Dennoch wird hier ein alternativer Ansatz präsentiert: Das Kern-Hülle-Atommodell wird als theoretische Fehlkonstruktion betrachtet, da es die tatsächlichen Verhältnisse eines Atoms kompliziert darstellt. Es trennt das Atom-Bausystem von der Atom-Baumasse, was zu der Annahme führt, dass die Atomhülle mit nur 0,1% der Masse kaum Bedeutung hat, während der Atomkern 99,9% der Masse ausmacht. In Wirklichkeit sind Atom-Bausystem und Atom-Baumasse jedoch untrennbar miteinander verbunden, da das eine aus dem anderen hervorgeht. Die Systembestimmung der Atom-Bauweise muss sich daher auf die Masse der Protonen und Neutronen stützen.

      Das Binärsystem der Atome
    • Mit der Entdeckung des elektrisch ungeladenen Neutrons 1932 wurde klar, dass die eigentliche Atommasse aus Protonen und Neutronen nicht von elektrischen Kräften zusammen gehalten werden kann. Doch welche Kräfte sollten sonst wirken, wenn nicht die elektrischen. Seither wurden die von der Teilchenphysik gegebenen Antworten letztlich immer komplizierter und die Teilchenbeschleuniger immer größer. Um 1964 wurde dann der Status der Protonen und Neutronen als Elementarteilchen aufgehoben, indem man diese Atombausteine als aus kleineren Teilchen, den Quarks, zusammengesetzt postulierte. Mit der sogenannten Quantenchromodynamik sollte diese Annahme theoretisch untermauert werden. Dagegen spricht allerdings, dass bei zusammengesetzten Teilchen, wie beispielsweise den Atomen, auch kleinere und größere Teilchen existieren, unabhängig davon, dass bis heute keine einzelnen Subteilchen nachweisbar waren. Im Zusammenhang mit diesem und anderen Widersprüchen zum Atommodell der Teilchenphysik, stelle ich im letzten Teil der Abhandlung eine alternative Theorie zur Kernkraft vor. Darin wird ein einfacher Zusammenhang von Spin und Kernkraft aufgezeigt. Um den Unterschied zur bestehenden Atomtheorie zu verdeutlichen und verständlich zu machen, werden am Anfang die Inhalte des heutigen Standardmodells der Teilchenphysik geschildert. Dabei geht es um das Atommodell, den Spin und die starke Wechselwirkung.

      Neues Atommodell/Die Spin-Kernkraft
    • Im Jahr 1911 stellte Ernest Rutherford das erste Kern-Hülle-Atommodell vor, das eine große Atomhülle mit negativ geladenen Elektronen und einen kleinen positiv geladenen Atomkern postulierte. Er betrachtete den Atomkern als eine einzige positive Ladung, um die Elektronen in weitem Abstand kreisen. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass der Atomkern aus Protonen und Neutronen besteht. Der Vergleich des Atoms mit einem Planetensystem ist nachvollziehbar, gilt aber nicht mehr, wenn man die späteren Entdeckungen von Protonen (1919) und Neutronen (1932) berücksichtigt. Angesichts der gleichen entgegengesetzten elektrischen Ladung von Protonen und Elektronen müssten die Naturgesetze auch für diese Teilchen gelten, ähnlich wie bei Kationen und Anionen in Ionenkristallen. Auch der Atomkern, dessen Kernkraft als unbekannt gilt, zeigt Widersprüche. Protonen und Neutronen besitzen Rotations- und kinetische Energien, die ebenfalls entgegengesetzt wirken. Daraus ergibt sich nur eine mögliche Struktur: eine schachbrettartige Anordnung. Diese Abhandlung beleuchtet die Widersprüche der gegenwärtigen Atomtheorie und ihrer über hundertjährigen Tradition. Im zweiten Teil wird ein alternatives Atommodell vorgestellt, das auf einfachen, jedoch stichhaltigen Argumenten basiert und die schachbrettartige Struktur des Atoms beschreibt.

      Neues Atommodell/ Theorie des planaren und schachbrettartigen Aufbaus der Atomrechtecke