Renate Becker Bücher






Klimaschutz - ab heute machen wir mit!
Wochenplan, Tagespläne und alle Arbeitsmaterialien für die Projektwoche (5. bis 7. Klasse)
Kleine Schritte mit großer Wirkung - nach dieser Projektwoche sind Ihre Schüler fit für den Klimaschutz! Klimaschutz geht uns alle an und an dieser Tatsache lässt sich nicht rütteln! Doch wie kann man einen nachhaltigen Beitrag leisten und sinnvolle Maßnahmen in den Alltag einbauen? Dazu muss man die Klimafaktoren kennen und wissen, wie sich unser Verhalten darauf auswirkt. Im Rahmen dieses 5-Tage-Projekts erarbeiten Ihre Schüler anhand zahlreicher Arbeitsblätter ein gemeinsames Basiswissen, welches sie dazu befähigt, ihre eigenen Klimaschutztipps aufzustellen und diese in Form einer Broschüre oder einer Präsentation am Ende der Projektwoche weiterzugeben. Ihre Schüler werden erkennen, dass ihr Handeln zum Klimaschutz beitragen kann und sie einen großen Teil der Verantwortung für ihre Zukunft selbst tragen. Mit dem vorbereiteten Zertifikat und einem persönlichen Umweltvertrag, den jeder Schüler für sich erstellt, können Sie diese Haltung zusätzlich stärken. Auf der CD liegen alle Arbeitsblätter editiberbar in Word vor. Die Umsetzung des Projekts in Form einer viersprachigen Broschüre hat 2016 den Deutschen Klimapreis der Allianzumweltstiftung gewonnen und kam unter die Top Ten des WWF Galileo Green Youngster Awards der GreenTec Awards 2017.
Die Kriegs- und Nachkriegszeit aus der Sicht eines Kindes. Die "Reise" geht, 1935 bis 1947, von Offenbach und Oldenburg ber London nach Saskatoon, Sakatchewan in Kanada.
Die unterschiedlichen literarischen Inszenierungen des Weiblichen kommen in einer patriarchalen Gesellschaft oft Gratwanderungen gleich. Auf der einen Seite bietet die herrschende Ideologie Bilder und Zuschreibungen an, auf der anderen Seite tut sich der Mangel der eigenen Sehweisen und Vorstellungen wie ein Abgrund auf. Die vorliegende Untersuchung zeigt exemplarisch, wie Frauen sich auf der inhaltlichen Ebene ihrer Texte gegen das Bestehende wendeten. Schwerpunktmäßig und mit Rekurs auf den Poststrukturalismus werden hingegen jene Texte behandelt, in denen die Inszenierungen des Weiblichen das Weibliche selbst als einen Prozeß begreifen.