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Christine Walde

    Christine Walde ist eine Autorin, deren Werk sich oft mit komplexen Beziehungen und dem Innenleben ihrer Charaktere auseinandersetzt. Ihr Stil zeichnet sich durch introspektive Tiefe und eine sensible Darstellung der menschlichen Psyche aus. Walde erforscht Themen wie Identität, Erinnerung und Sehnsucht mit einer einzigartigen poetischen Präzision. Ihre Prosa zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, subtile Nuancen von Emotionen und Gedanken einzufangen und den Leser in ein tiefgreifendes Erlebnis zu ziehen.

    Antike Traumdeutung und moderne Traumforschung
    Gender und Krieg
    Schutzumschlag Historische Gestalten der Antike
    Herculeus labor
    Die Rezeption der antiken Literatur
    Die Traumdarstellungen in der griechisch-römischen Dichtung
    • Die Rezeption der antiken Literatur

      Kulturhistorisches Werklexikon

      • 638 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Wissenschaftlich verlässlich und übersichtlich erschlossen. In rund 90 nach Autoren geordneten Lexikoneinträgen beleuchtet der PAULY-Supplementband die Wirkungsgeschichte der wichtigsten griechischen und römischen Texte in Literatur, Kunst und Musik von der Antike bis zur Gegenwart. Jeder Artikel vermittelt einen fundierten Überblick über die Rezeption eines Werkes in der Antike, seine nachantike Wirkungsgeschichte und Interpretation jeweils mit einer umfangreichen Bibliografie. Ein Gewinn nicht nur für die antike und moderne Literaturwissenschaft, sondern auch für viele andere Disziplinen.

      Die Rezeption der antiken Literatur
    • Vermittelnd zwischen den in der früheren Forschung vertretenen Extrempositionen, soll dem pseudo-senecanischen Hercules Oetaeus die Würdigung zukommen, die ihm bisher versagt geblieben ist. Die Analyse der Quellen und die szenenweise vorgehende Interpretation erweisen diese Tragödie als durchaus pointenreiches Werk eines Dilettanten im besten Sinne, dem die literarische Tradition eine Last war und der dem Mangel an inhaltlicher Originalität durch bewußte Variation der Topoi und perfekte rhetorische Durchformung des Textes entgegenwirkte. Die Studie zum Gehalt des Hercules Oetaeus setzt sich kritisch mit seiner Klassifizierung als philosophischem Lehrdrama auseinander und begreift die Gestalt des Hercules als literarisches Konglomerat verschiedenster Einflüße.

      Herculeus labor
    • Wissenschaftlich verlässlich und übersichtlich erschlossen. In rund 90 nach Autoren geordneten Lexikoneinträgen beleuchtet der PAULY-Supplementband die Wirkungsgeschichte der wichtigsten griechischen und römischen Texte in Literatur, Kunst und Musik von der Antike bis zur Gegenwart. Jeder Artikel vermittelt einen fundierten Überblick über die Rezeption eines Werkes in der Antike, seine nachantike Wirkungsgeschichte und Interpretation jeweils mit einer umfangreichen Bibliografie. Ein Gewinn nicht nur für die antike und moderne Literaturwissenschaft, sondern auch für viele andere Disziplinen.

      Schutzumschlag Historische Gestalten der Antike
    • Der vorliegende Band vereinigt sieben Beiträge, die im Rahmen einer 2016 veranstalteten Trierer altertumswissenschaftlichen iphis -Tagung zum Thema Gender und Krieg entstanden sind. Der zeitliche Horizont der Untersuchungen erstreckt sich von der frühen griechischen Antike bis zur Rezeption in Heinrich von Kleists Penthesilea . Themenschwerpunkte bilden einerseits irritierende Ausnahmefrauen (Königinnen/Kämpferinnen) im Krieg und andererseits der Umgang mit der Zivilbevölkerung der unterlegenen Partei, v. a. die allseits bezeugten Vergewaltigungen und Kindertötungen und deren literarische und bildliche Darstellungen.

      Gender und Krieg
    • Lucans Bellum Civile

      Studien zum Spektrum seiner Rezeption von der Antike bis ins 19. Jahrhundert

      • 574 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Rezeption antiker Texte ist ein zentraler, wenn auch nicht klar definierter Bestandteil der Klassischen Philologie. Diese Erweiterung des Horizonts, die in Verbindung mit anderen Disziplinen erfolgt, prägt die Bedingungen und Grenzen unserer modernen Interpretation antiker Werke. Der vorliegende Band bietet ein Beispiel für die wechselvolle Rezeption des römischen Epikers Marcus Annaeus Lucanus und vereint Beiträge von Forschenden verschiedener Disziplinen. Die komplexe Rezeptionsgeschichte des Bellum Civile wird besonders in historischen Kontexten wie Krieg und Bürgerkrieg relevant und führt in die Tiefen der europäischen Geistesgeschichte. Lucan zählt zu den wenigen römischen Autoren, die über Jahrhunderte im Literaturkanon präsent waren, jedoch später einer ideologisch-ästhetischen Bereinigung zum Opfer fielen. Der ständige Wechsel der Interpretationsparadigmen, insbesondere durch die facettenreiche Figur Caesars, spiegelt die ideologischen Konflikte zwischen „Republik“ und „Prinzipat“ wider. Oft wird übersehen, dass Lucan über viele Jahrhunderte eine ähnliche Aufmerksamkeit wie Vergil erlangte. Die 17 Beiträge des Bandes beleuchten exemplarisch Aspekte der Lucan-Rezeption in Literatur, Musik und Wissenschaft von der Antike bis ins 19. Jahrhundert und laden zu weiteren wissenschaftlichen Entdeckungsreisen ein.

      Lucans Bellum Civile
    • Lucans Epos vom Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius

      Eine poetische Anatomie menschlicher Destruktivität

      • 610 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Lucans Werk zeichnet sich durch seine epische Erzählweise und die Kombination von Mythologie und Historie aus. Die Handlung entfaltet sich im Kontext der römischen Bürgerkriege und beleuchtet die Konflikte zwischen Macht und Moral. Die Charaktere sind vielschichtig und verkörpern verschiedene Facetten menschlicher Ambitionen und Ängste. Thematisch werden Fragen von Loyalität, Verrat und der Suche nach Wahrheit behandelt, während der Autor durch seine poetische Sprache und lebendige Beschreibungen eine fesselnde Atmosphäre schafft.

      Lucans Epos vom Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius