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Rita Kindler

    Rita Kindler
    Landwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Ost-West-Vergleich
    Angemessene Pachtpreise in den neuen Bundesländern
    Ertragsschätzung in den neuen Bundesländern
    Landschaftsfraß
    "Könnt ihr denn mit der Erde tun, was Ihr wollt?"
    Törns mit dem "Berliner Bär"
    • 2019

      Törns mit dem "Berliner Bär"

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die von einem Kollektiv engagierter Segler selbstgebaute Hochseeyacht „Berliner Bär“ war in der DDR legendär. Sie hat inzwischen 25 Jahre DDR- und 27 Jahre BRD-Geschichte erlebt. Was hier vorgestellt wird, sind Einblicke, wie eine Yacht gemeinnützig durch einen Verein betrieben wurde. Das Buch „Kreuzfahrt im Mittelmeer“ von Karl Behrend, das die Jungfernfahrt der Hochseeyacht „Berliner Bär“ beschreibt, ist schon lange vergriffen, Die Nachfrage danach gibt es aber immer noch. So entstand der Gedanke eines Buches, das Törns der Yacht beleuchtet. Wichtigen Anteil hat die Beschreibung des Mittelmeertörns von 1965/66 durch Harald Dorau in der der DDR-Zeitschrift „Segelsport“. Über sie wurde 2007 im MDR-Fernsehen eine Dokumentation ausgestrahlt. Neuere wichtige Törns nach 1990 werden im Buch kürzer beschrieben (z. B. Norwegen, England), weil sie heutzutage keine Sensation mehr darstellen wie einst in der DDR, als Törns in fremde Meere exklusiv waren und großes Aufsehen erregten.

      Törns mit dem "Berliner Bär"
    • 2010

      Diese Rede wurde 1855 wahrscheinlich von Chief Seattle, Häuptling der Duwamish-Indianer, vor dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika gehalten. 1856 wurde der Stamm aus seiner Heimat, dem Gebiet am Abfluss des Wasgington-Sees, an die Ostküste der Bainbridge-Insel umgesiedelt, wenig später zur Holderness-Landspitze an der Westseite der Eliot-Bucht. Wo einst die Jagd- und Fischgründe der Indianer waren, stehen heute Stahlwerke, Maschinenfabriken, Werften und viele andere Großbetriebe, darunter die ausgedehnten Anlagen der Boeing-Werke, die Flugzeuge und Raketen herstellen. Seattle, die nach dem Häuptling benannte Stadt im Staate Washington, ist ein wichtiger Handelsmittelpunkt. Rita Kindler: Versuch einer Antwort an Häuptling Seattle Tom Kirschey: „Vielleicht liegt darin die Bedeutung der Häuptlingsrede.?“

      "Könnt ihr denn mit der Erde tun, was Ihr wollt?"
    • 2005

      Die Autorin ist in ihrer Arbeit als Landwirtschaftliche Sachverständige fast täglich mit den Problemen des überdimensionalen Verbrauchs offener Landschaften konfrontiert. Sie fragt nach den Ursachen dieses sozialen, ökonomischen und ökologischen Dilemmas. Die Antwort findet sie in den ökonomischen Interessen und Zwängen des marktwirtschaftlichen Systems. Und hier sind auch die Lösungsansätze für einen wirklich nachhaltigen Umgang mit unserer Landschaft zu suchen. Zu DDR-Zeiten arbeitete die Autorin als Wissenschaftlerin in einem agrarökonomischen Institut. Ihr wurde öfter die Frage gestellt: Brauchen wir im Sozialismus auch Bodenpreise? Auch in der Zentralverwaltungswirtschaft gab es Sorgen wegen der Verschwendung von Agrarland. Schon damals entwickelte Rita Kindler Vorstellungen, wie in einer alternativen Gesellschaft die ökonomische Bodenbewertung gestaltet sein sollte.

      Landschaftsfraß