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Bookbot

Wolfgang Klug

    26. Juli 1937
    Ausverkauf oder Modernisierung?
    Mit Konzept planen - effektiv helfen
    Motivierte Klienten trotz Zwangskontext
    Erfolgreiches Kita-Management
    Soziale Arbeit in der Justiz
    Soziale Dienste der Justiz
    • Soziale Dienste der Justiz

      Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Sozialen Dienste der Justiz stehen vor komplexen Herausforderungen: Sie sollen einen signifikanten Beitrag zur Verhinderung von Straftaten leisten und das bei Fallzahlen, die in den meisten Bundesländern stetig steigen oder auf konstant hohem Niveau bleiben.Das vorliegende Buch widmet sich u.a. folgenden Fragestellungen: Welche Erkenntnisse bietet die Wissenschaft den Sozialen Diensten, um den fachlich-methodischen und organisationalen Anforderungen gerecht zu werden? Wie können aus wissenschaftlicher Sicht Hilfe- und Kontrollprozess, Motivations- und Beziehungsarbeit gestaltet werden? Wie sind die verschiedenen Qualitätsstandards der Bundesländer zu bewerten? Welche Best-Practice-Modelle entwickelten die Sozialen Dienste? Welche organisationalen/strukturellen Voraussetzungen sind fu r die Entwicklung und Implementierung fachlicher Qualitätsstandards förderlich? Wie lässt sich die Vernetzung zwischen ambulanten und stationären Diensten der Justiz verwirklichen? Prof. Dr. Wolfgang Klug, Professor fu r Methoden der Sozialen Arbeit an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, und Heidi Schaitl, Master of Social Work und wissenschaftliche Mitarbeiterin, bereiteten wissenschaftliche Erkenntnisse fu r die Sozialen Dienste der Justiz auf und systematisierten ihre eigenen Erfahrungen in der wissenschaftlichen Begleitung von Projekten verschiedener Bundesländer.

      Soziale Dienste der Justiz
    • Soziale Arbeit in der Justiz

      Professionelles Selbstverständnis und methodisches Handeln

      Soziale Arbeit und Justiz sind eng miteinander verflochten, ganz besonders im Arbeitsfeld der Bewährungshilfe, bei gerichtlich angeordneter Führungsaufsicht, in der Gerichtshilfe und im Strafvollzug. Das Buch liefert eine grundlegende Einführung in diese Arbeitsfelder, wobei der Schwerpunkt der Darstellung auf dem aktuellen Wissensstand, dem professionellen Selbstverständnis und dem methodischen Handeln liegt. Auf diese Weise wird das Buch dem sehr spezifischen Adressatenkreis und den besonderen Ansprüchen im Hinblick auf das Doppelmandat der Sozialen Arbeit (Hilfe und Kontrolle) gerecht. Dabei besticht das Buch durch einen durchgängigen Praxisbezug - sichergestellt durch zahlreiche Fallbeispiele - und eine auch für Studierende verständliche Sprache.

      Soziale Arbeit in der Justiz
    • Effektive Soziale Arbeit in der Gefährdetenhilfe, gezielte Interventionen bei Menschen, denen es ohne externe Hilfe nicht mehr gelingt, ihre Lebenssituation zu meistern, muss einen konzeptionellen Ansatz haben. Dies zum einen, weil zunehmend von außen Anforderungen an Qualität und den Nachweis der Effektivität solcher Interventionen gestellt werden. Zum andern aber auch, weil bei komplexen Problemsituationen die auslösenden internen und externen Faktoren nicht isoliert betrachtet werden können. Case Management, also die professionelle Verknüpfung von sozialen Diensten und Hilfen von Nichtprofessionellen, stellt ein effizientes Instrument dar, Menschen zu helfen, ihren Alltag wieder zu bewältigen. Der Autor markiert in seinem Buch sowohl den Aufbau eines sozialarbeiterischen Konzepts wie die praktische Verwirklichung in Form einer Beschreibung von Standards.

      Mit Konzept planen - effektiv helfen
    • Angesichts einer Gesamtbeschäftigtenzahl von rund 936.000 und ca. 81.000 Einrichtungen sowie der öffentlichen Diskussion um die Krise des Sozialstaats verwundert es sehr, dass das Feld der Wohlfahrtsverbändeforschung höchst defizitär ist. Wolfgang Klug hat in seinem Forschungsprojekt zunächst die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den Blick genommen, in die die Soziale Arbeit der Wohlfahrtsverbände zu situieren ist, um dann das Augenmerk auf die Stellung, die Leistungen und die Programme der Wohlfahrtsverbände zu richten. Die Werthaltungen, Verfahrens- und Arbeitsweisen werden in einem weiteren Schritt durch eine Befragung bei den Kreisverbänden, den Sozialstationen, den Altenheimen usw. untersucht. Diese empirische Studie gibt einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Stand der Verbändeforschung und leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis der Arbeit von Kreisverbänden. Darüber hinaus entwickelt der Autor zwei Zukunftsszenarien, die möglicherweise geeignet sind, seine Ausgangsfrage nach dem „Wohin“ der Wohlfahrtsverbände zu beantworten. Wolfgang Klug ist Professor für Methoden der Sozialen Arbeit an der Katholischen Universität Eichstätt.

      Wohlfahrtsverbände zwischen Markt, Staat und Selbsthilfe
    • „Sie können mir doch eh nicht helfen!“ Solchen Aussagen und Haltungen begegnen SozialarbeiterInnen, wenn sie mit unfreiwilligen KlientInnen arbeiten. In Zwangskontexten kann Motivation nicht vorausgesetzt werden, aber SozialarbeiterInnen können sie fördern! Wie entsteht Motivation und wie kann sie verändert werden? Wie kann die Fachkraft-Klient-Beziehung motivationsfördernd gestaltet werden? Und wie geht man mit Widerstand professionell um? Auf die Grundlagen folgt ein umfangreiches Manual mit 15 Interventionsanleitungen für die konkrete Arbeit mit den KlientInnen. Online: 26 Arbeitsblätter zum Downloaden und Ausdrucken!

      Motivierte Klienten trotz Zwangskontext