Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Malte Korff

    1. Jänner 1950

    Malte Korff ist ein Musikwissenschaftler, dessen Werk tiefgreifende Analysen von Musikkompositionen und dem Leben von Komponisten untersucht. Seine Schriften erforschen häufig die komplexen Verbindungen zwischen Musik und Geschichte, wobei er kreative Prozesse und deren historischen Kontext beleuchtet. Korffs Texte werden für ihre wissenschaftliche Tiefe und ihre Fähigkeit geschätzt, komplexe musikalische Konzepte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Sein Ansatz bereichert das Verständnis der klassischen Musik.

    Johannes Brahms
    Wörterbuch der Musik
    Mozart auf dem Weg in die Freiheit
    Wolfgang Amadeus Mozart
    Tschaikowsky
    Ludwig van Beethoven
    • »Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen.« Ludwig van Betthoven ist ein Mythos. Ein Genie mit idealistischer Gesinnung und zugleich dämonischen Zügen. Seine Musik ist der unübertreffliche Höhepunkt der Klassik, sein Leben ein dramatisches Beispiel für den Weg eines Menschen »durch Nacht zum Licht«.

      Ludwig van Beethoven
    • Tschaikowsky

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Tschaikowsky-Biografie Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893) galt schon vor seinem Tod als der bedeutendste russische Komponist, und das ist bis heute so. Von den Klassikfreunden werden seine Werke geliebt. Das ganze musikalische Werk entstand innerhalb von drei Jahrzehnten. Das Leben des Komponisten war von einigen Krisen geprägt. Er war homosexuell, führte eine unglückliche Ehe. Über den Umständen seines Todes liegt nach wie vor ein Geheimnis. Malte Korff gelingt es in dieser Biografie erneut, Leben und Werk eines großen Künstlers überzeugend zu verbinden. Darüber hinaus erschließt er aufgrund seiner fabelhaften Kenntnisse auch noch wie beiläufig einen ganz neuen Zugang zur Musik des Komponisten.

      Tschaikowsky
    • Wolfgang Amadeus Mozart

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Wunderkind und Enfant terrible, Publikumsliebling und gleichzeitig Schöpfer von Kompositionen, die seine Zuhörer an ihre Grenzen brachten – die eigenwillige Persönlichkeit Wolfgang Amadeus Mozarts hat viele Facetten, und ebenso rätselhaft ist der Zauber seiner so leicht klingenden wie tiefsinnigen Musik.

      Wolfgang Amadeus Mozart
    • Eines der wichtigsten Ereignisse im Leben des jungen Mozart war die Trennung von dem Salzburger Erzbischof Colloredo, in dessen Diensten er stand. Mozart war es leid, die engen Vorgaben seines Dienstherrn zu erfüllen. Opern wollte er schreiben, die aber konnte Colloredo nicht brauchen. Bei einer Unterredung in Colloredos Palais in Wien kam es zu einer dramatischen Auseinandersetzung. Mozart befreite sich in einem mutigen Schritt aus der Abhängigkeit und blieb in Wien, wo er seine erfolgreichsten und glücklichsten Jahre verbrachte.

      Mozart auf dem Weg in die Freiheit
    • Über 2000 Begriffe der musikalischen Fachsprache werden hier sachkundig erläutert, zum Teil illustriert oder mit Notenbeispielen veranschaulicht – aus der allgemeinen Musiklehre, der Harmonie-, Rhythmus-, Formen- und Gattungslehre, aus der Instrumentenkunde und der Akustik sowie der Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ein praktischer, zuverlässiger Begleiter für alle, die aktiv mit Musik befasst sind.

      Wörterbuch der Musik
    • Johannes Brahms

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Johannes Brahms, geboren in Hamburg, wurde von Robert Schumann 1853 als talentierter Komponist erkannt. Der Sohn eines Musikers zeigte früh seine Begabung am Klavier und galt als Wunderkind. Seine Karriere nahm Fahrt auf, als er Robert und Clara Schumann traf, wobei Clara eine bedeutende Rolle in seinem Leben spielte. In Hamburg fand Brahms zunächst keine Anstellung und ließ sich schließlich in Wien nieder, wo er Teil der großbürgerlichen Elite der Musikhauptstadt wurde. Seine Musik erlangte sowohl im In- als auch im Ausland großen Erfolg, wurde jedoch unterschiedlich bewertet. Während einige ihn als legitimen Nachfolger Beethovens ansahen, bezeichnete Friedrich Nietzsche ihn als ein „deutsches Missverständnis“, und Richard Wagner äußerte sich abfällig über ihn. Dennoch war Brahms 1883, nach Wagners Tod, der berühmteste lebende Komponist seiner Zeit. Malte Korff beleuchtet Brahms’ familiären Hintergrund, seinen Aufstieg, seine Tätigkeit als Dirigent und Pianist sowie sein Privatleben und seine Beziehungen zu anderen Komponisten. Zudem wird ein umfassendes Bild von Brahms’ differenzierter Persönlichkeit gezeichnet, ergänzt durch eine Einführung in sein musikalisches Werk, zahlreiche Abbildungen, ein Werkverzeichnis und Literaturhinweise.

      Johannes Brahms
    • Franz Schubert

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      175. Todestag am 19. November 2003 Franz Schubert (1797-1828), geboren und gestorben in Wien, hat in nur 15 Jahren ein ebenso umfangreiches und vielfältiges wie geniales und berauschendes musikalisches Werk geschaffen. Einige seiner Lieder wie das ›Heideröslein‹ oder ›Die Forelle‹ sind zum Volksgut geworden. Er war das zwölfte Kind einer armen Familie, die Mutter starb früh, der Vater, ein Lehrer, war streng. Als Schubert schließlich nach vielen Höhen und Tiefen in der Liebe wie in der Musik mit 31 Jahren den Durchbruch erlebt, stirbt er, geschwächt durch die Folgen einer Syphilis, an Typhus.

      Franz Schubert
    • Johann Sebastian Bach

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Für Johann Sebastian Bach (1685-1750), Hofkapellmeister und Thomaskantor in Leipzig, bildeten geistliche und weltliche Musik stets eine Einheit. Sein vielseitiges Werk hat die Musikgeschichte wesentlich beeinflußt. Doch auch als fürsorgender Gatte und Vater, widerborstiger Untertan und strenger Lutheraner, der dennoch feiern konnte, war er eine faszinierende Persönlichkeit. »Malte Korff hat eine Monografie geschrieben, die so lebendig wie von hohem Informationsgehalt und Nutzwert ist: problemlos lesbar, trotzdem viel Inhalt transportierend und dank der Zusatz- und Begleitinformationen (nicht nur im Anhang) auch zur tiefergehenden und Detail-Beschäftigung anregend. Genau so kann und soll die Darstellung von Musikhistorie auf populär verständlichem Niveau funktionieren.« Mannheimer Morgen »Ein anschaulicher, leicht verständlicher Einstieg in Leben und Werk Johann Sebastian Bachs.« ›Crescendo‹ Durchgehend vierfarbig, mit zahlreichen Abbildungen, Zeittafel, Auswahlbibliographie und Register Malte Korff, geboren 1950 in Leipzig, studierte dort Musikwissenschaft, arbeitete als Konzertdramaturg und ab 1979 beim Deutschen Verlag für Musik Leipzig. Als Lektor betreute er Komponistenportraits und Nachschlagewerke, darüber hinaus ist er Herausgeber verschiedener Konzertführer. Seit 1996 ist Korff als freiberuflicher Musikwissenschaftler und Buchautor tätig. Er verfaßte ein > Kleines Lexikon der MusikKomponistennovellen 

      Johann Sebastian Bach
    • Kleines Wörterbuch der Musik

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In diesem Lexikon ist Musik drin! Mehr als 2000 Artikel informieren über die verschiedenen Werkgattungen und Formen der Instrumentalmusik und des Musiktheaters, erläutern Tempi-, Satz- und Ausdrucksbezeichnungen, stellen bekannte und weniger bekannte Musikinstrumente in Text und Bild vor und erklären mit zahlreichen Notenbeispielen die Grundbegriffe der allgemeinen Musiklehre, der Harmonie- und Formenlehre sowie der Notationsweisen.

      Kleines Wörterbuch der Musik