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Bookbot

Andreas Krause

    1. Jänner 1960
    Theoretical Foundations of Investment Banking
    Im Borchardt
    Die Klaviersonaten Franz Schuberts
    Anton Webern und seine Zeit
    • 2024

      The book offers a thorough exploration of investment banking theories, addressing the often-overlooked relationship between investment banks and their clients. It presents a coherent framework that integrates various theories across the industry's activities, enabling a deeper analysis of its developments. Additionally, it examines employment practices and strategies within investment banks. Aimed primarily at students, the content is also valuable for practitioners and professionals aspiring to work in the financial sector, enriching their understanding of the industry.

      Theoretical Foundations of Investment Banking
    • 2001

      Im Borchardt

      Menschen, Geschichten, Rezepte

      • 181 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Im Borchardt
    • 2001

      Mehr noch als sein Lehrer Arnold Schönberg ist Anton Webern Protagonist des Mythos Moderne in der Musik des 20. Jahrhunderts. In politisch schwieriger Zeit in Wien verblieben und dort – vom gleichgeschalteten öffentlichen Musikleben abgeschnitten – seine ganz eigenständige Formulierung der Zwölftonmusik auf einsame Höhe entwickelnd, wird er kurz nach Kriegsende von einem amerikanischen Soldaten erschossen. Eine biographisch schwer zu ergründende Persönlichkeit mit einem hermetisch wirkenden Werk, und doch von der Avantgarde reklamiert als einer der künstlerischen Ahnväter des Neubeginns nach 1945: Anton Webern – auch heute noch ein Komponist für Komponisten?

      Anton Webern und seine Zeit
    • 1992

      Moritz von Schwinds Gemälde „Die Symphonie“ ziert den Umschlag von Andreas Krauses Buch über Schuberts Klaviersonaten. Anhand dieses Bildes versucht es Krause, die kunsttheoretische Diskussion im Schubert-Kreis über Inhalt und Abgrenzung der musikalischen Gattungen aufzuzeigen. Seine Betrachtungsweise verharrt dabei nie im Detail, sondern stellt jede einzelne Beobachtung in einen größeren Zusammenhang: der Blick öffnet sich vom Sonatensatz auf den Zyklus, von der Klaviermusik auf die Sinfonie, von Schubert auf Beethoven und Mozart, von der Musik auf Literatur und Malerei. Das Buch bietet also nicht nur handbuchartige Informationen zu Schuberts Klavierwerk, sondern auch eine Fülle überraschender Gedanken voll konstruktiver Phantasie, so in seinen Überlegungen zum Fragmentarischen bei Schubert, die sicherlich die Aufführungspraxis verändern werden. Ein Leseabenteuer für Pianisten und Musikwissenschaftler, aber auch für Literatur- und Kunstinteressierte, die sich mit der Zeit, die man „Romantik“, „Biedermeier“, oder „Restauration“ nennt, beschäftigen wollen. Das Buch wurde beim „Grand Prix Franz Schubert des Internationalen Franz Schubert Institutes“ für außergewöhnliche Leistungen auf dem Sektor der Schubert-Forschung ausgezeichnet.

      Die Klaviersonaten Franz Schuberts