Das Buch zeigt an ausgewählten Beispielen spezifische Probleme der Theaterwissenschaft und stellt Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion. Im Zentrum der Arbeit steht eine Theorie der theatralen Ko-Produktion, an der Darsteller und Zuschauer als gleichberechtigte Partner beteiligt sind, nämlich als Erbauer einer gespielten Welt. Dieser Ansatz wird in fast allen Kapiteln unter jeweils verschiedenen Aspekten erprobt. Auf dieser Basis erhält der Leser Einblick in die gegenwärtige Situation der Theaterwissenschaft sowie detaillierte Informationen über die zukünftigen Aufgaben des Fachs.
Klaus Lazarowicz Reihenfolge der Bücher
1. Jänner 1920 – 1. Jänner 2013




- 1997
- 1991
Texte zur Theorie des Theaters
- 703 Seiten
- 25 Lesestunden