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Bookbot

Christian Zeller

    Mobilität für alle!
    Globalisierungsstrategien - der Weg von Novartis
    Die globale Enteignungsökonomie
    Das Generalversammlungsmodell
    Warum Eltern Ratgeber lesen
    Revolution für das Klima
    • Revolution für das Klima

      Warum wir eine ökosozialistische Alternative brauchen

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      Die Klimakatastrophe findet statt. Die Wirtschaftskrise vermindert die Treibhausgasemissionen, aber nur ungenügend und nicht nachhaltig. Die Erderhitzung bleibt zentrale Herausforderung. Millionen von Menschen müssen ihre Heimat verlassen. Die Menschheit befindet sich in einem beängstigenden Rennen gegen die Zeit. Die Regierungen und die großen Konzerne weigern sich, wirksam gegen die Bedrohungen zu handeln. Profite und Wettbewerbsfähigkeit gehen vor. Umwelt-, Gesundheits- und Wirtschaftskrisen verdichten sich.Christian Zeller macht deutlich, warum es eine Revolution für das Klima und das Leben der Menschen braucht und wie diese aussehen kann. Die Produktion, der Verkehr und das Finanzsystem sind grundlegend umzubauen. Die gesellschaftliche Infrastruktur - Gesundheit, Pflege, Sorge und Bildung - sind auszubauen. Hierfür braucht es eine gemeinsame und riesige gesellschaftliche Mobilisierung. Dieses Buch zeigt den Weg in Richtung einer Gesellschaft, die weniger und anders produziert, gerecht teilt und in der die Menschen gemeinsam entscheiden. Das ist eine ökosozialistische Gesellschaft.

      Revolution für das Klima
    • Warum Eltern Ratgeber lesen

      Eine soziologische Studie

      Elternratgeber sind ein beliebtes Buchgenre. Diese Pionierstudie zeigt, wie eng deren Entwicklung seit der Epoche der Aufklärung mit der modernen Kleinfamilie verwoben ist. Unter Rückgriff auf Denkfiguren der Kritischen Theorie lotet der Autor das Spannungsfeld von lebensweltlichem Erziehungshandeln und den Wissensbeständen von Erziehungsexperten aus. Er arbeitet heraus, wie Ratgeber dazu eingesetzt werden, sich von der Prägung durch die eigenen Eltern zu distanzieren und so die Familienerziehung sensibler und kindzentrierter zu gestalten.

      Warum Eltern Ratgeber lesen
    • Die Studie befasst sich mit der Entwicklung einer konsensfähigen Reformalternative für das deutsche Mitbestimmungsrecht. Angesichts der Möglichkeit für Unternehmen, ins europäische Ausland abzuwandern oder die Mitbestimmung durch Scheinauslandsgesellschaften zu umgehen, steht die deutsche Rechtsordnung in Konkurrenz zu anderen europäischen Systemen. Um die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Rechts zu sichern, ist eine Auseinandersetzung mit Alternativen zum aktuellen legislativen Rahmen der Unternehmensmitbestimmung notwendig. Die wesentlichen Prinzipien des Generalversammlungsmodells, das durch Dänemark in die SCE eingeführt wurde, werden offengelegt und auf ihre Vereinbarkeit mit dem deutschen Gesellschaftsrecht geprüft. Dabei wird die Umsetzung im deutschen Recht unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Mitbestimmungsrechts ausführlich erörtert. Der Fokus liegt auf der Nutzung des Generalversammlungsmodells als Verhandlungsoption. Es werden die Verhandlungsspielräume beider Seiten detailliert dargestellt, einschließlich des Status der Arbeitnehmervertreter, ihres Anteils im Gremium, ihres Stimmgewichts und der Durchführung von Anteilseignerversammlungen. Um die Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten, enthält die Studie einen legislativen Vorschlag, der mögliche Eingriffe in die Mitbestimmungs- und Rechtsformgesetze formuliert.

      Das Generalversammlungsmodell
    • Mit den Protesten in Genua erlebte Attac einen Auftrieb, der selbst seine größten Anhänger überraschte. Dieser weltweite Erfolg ist nicht zuletzt begründet in einer tief greifenden Akkumulationskrise und Umbruchphase des Kapitalismus. Die "new economy" hielt ihre Versprechungen nicht. Sie bietet keine tragfähige Grundlage für ein stabiles, weltweites Wachstum.Im neuen finanzdominierten Akkumulationsregime tritt die Akkumulation durch Enteignung hervor. Dazu zählen die Aneignung finanzieller Einkünfte sowie biologischer und intellektueller Ressourcen, Privatisierungen und imperialistische Kriege. Der militärisch-industrielle Komplex, insbesondere in den USA, dient der militärischen Durchsetzung dieser globalen Enteignungsökonomie. Nicht zuletzt damit verschärfen sich Widersprüche und Instabilität. Die im Band versammelten AutorInnen - nicht zufällig aus dem Umfeld von Attac - diskutieren auf der Grundlage unterschiedlicher regulationstheoretischer und marxistischer Interpretationen die aktuellen Entwicklungstendenzen des Kapitalismus. Dabei werden der deutschsprachigen Leserschaft bislang kaum bekannte Ansätze der französischen und angelsächsischen Debatten vorgestellt. Es schreiben François Chesnais, David Harvey, Michel Husson, Claude Serfati, Stéphanie Treillet und Christian Zeller.

      Die globale Enteignungsökonomie
    • Was bedeutet Globalisierung? Am Beispiel der größten Pharmakonzerne - der Firma Novartis und ihrer Vorgänger Ciba-Geigy und Sandoz - entschlüsselt der Autor das Phänomen der Globalisierung. - Die ökonomisch-räumliche Logik hinter den Umstrukturierungsprozessen großer Pharma-Unternehmen - Praxisbezogene Analyse der Expansion von der Exportorientierung über die Multi-Nationalisierung bis hin zur globalen Integration von F& E und Produktion - Fundierte Dokumentation mit Tabellen, Karten, Stichwortregister, Personen- und Produktnamen Der Weg von Novartis ist das eindrucksvolle Beispiel einer erfolgreichen Globalisierungsstrategie. Die Erkenntnisse bieten allen, die an der pharmazeutischen Industrie interessiert sind, praktische Orientierungshilfen.

      Globalisierungsstrategien - der Weg von Novartis