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Bookbot

Susanne Hagemann

    Translationswissenschaft und der Bologna-Prozess
    Übersetzungsränder
    Translationswissenschaftliches Arbeiten
    Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten
    Deskriptive Übersetzungsforschung
    Recherche im Translationsprozess
    • Recherche im Translationsprozess

      Ein Lehr- und Studienbuch

      Was muss ich wissen, um einen Translationsauftrag angemessen zu bearbeiten? Wie finde ich das Nötige heraus? Darum geht es beim Recherchieren. Lücken im eigenen Wissen kann es in ganz verschiedenen Bereichen geben – beispielsweise in der Sprach- oder Kulturkompetenz, in der technologischen Kompetenz, im Hintergrundwissen zum jeweiligen Fachgebiet, in den Informationen zum Auftrag oder auch in der Vertrautheit mit den Anforderungen der Berufspraxis. Dieses Lehr- und Studienbuch begleitet Studierende durch die verschiedenen Phasen der Recherche, von der Ermittlung des Recherchebedarfs über die Suche nach geeigneten Hilfsmitteln und die Evaluation der möglichen Lösungen bis hin zur Dokumentation der Rechercheergebnisse zur späteren Verwendung. Zahlreiche Beispiele und Illustrationen sorgen für Anschaulichkeit.

      Recherche im Translationsprozess
    • Mit der Reihe „Translationswissenschaftliche Bibliothek“ soll das Gespräch über das Übersetzen und Dolmetschen intensiviert und auf eine breitere Grundlage gestellt werden. Die Buchreihe stellt den Ertrag translationswissenschaftlichen Arbeitens in einzelnen Ländern und zu einzelnen Themenbereichen in kommentierter Auswahl vor und will dadurch auch einer sprachlichen und methodisch-theoretischen Verengung der Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft entgegenwirken. Einen zweiten Schwerpunkt der „Translationswissenschaftlichen Bibliothek“ bilden Bände einzelner ForscherInnen, deren Aufsätze das Fach in den letzten Jahrzehnten profiliert haben. Der Band „Deskriptive Übersetzungsforschung“ enthält Übersetzungen klassischer englischsprachiger Texte von James S. Holmes, Itamar Even-Zohar, André Lefevere, Gideon Toury und Theo Hermans. Der systemische Zweig des Deskriptivismus, der ab den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts maßgeblich zur kulturwissenschaftlichen Wende in der Translationswissenschaft beitrug, wird hier erstmals in Buchform auf Deutsch zugänglich gemacht.

      Deskriptive Übersetzungsforschung
    • Wie schreibt man eigentlich eine translationswissenschaftliche Haus- oder Abschlussarbeit? Dieses Lehr- und Übungsbuch begleitet Studierende auf dem Weg von der Themenwahl bis zum Korrekturlesen des fertigen Textes. Vom Inhalt über die Form und Sprache bis hin zum Layout werden die Merkmale einer translationswissenschaftlichen Arbeit ausführlich anhand zahlreicher konkreter Beispiele erklärt. Übungsaufgaben und Tests mit online zugänglichen Lösungsvorschlägen bieten den Studierenden Gelegenheit, ihre Lernfortschritte selbst zu überprüfen. Das Buch ist aus dem Unterricht für Studierende mit Deutsch als Fremdsprache entstanden, stellt jedoch auch für Studierende mit deutschem Bildungshintergrund eine zuverlässige Hilfe dar. Durch ein detailliertes Inhaltsverzeichnis und Register sowie einen Kurzüberblick am Ende jedes Hauptkapitels ist es auch zum schnellen Nachschlagen geeignet.

      Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten
    • Sie studieren Übersetzen oder Dolmetschen mit Deutsch als Fremdsprache (oder auch als Muttersprache) und sollen eine Hausarbeit oder eine Abschlussarbeit nach deutschen Konventionen schreiben? Dieses Lehr- und Übungsbuch • gibt Ihnen einen Überblick über alle Ebenen einer wissenschaftlichen Arbeit, vom Inhalt über die Form und die Sprache bis hin zum Layout, • begleitet Sie von der Themenwahl bis zum Korrekturlesen des fertigen Textes, • veranschaulicht die allgemeinen Erklärungen durch viele konkrete Beispiele, • bespricht kulturspezifische Merkmale deutscher wissenschaftlicher Arbeiten und Unterschiede zu anderen Kulturen, • bezieht sich in allen Kapiteln spezifisch auf die Translationswissenschaft, • enthält vier grundlegende translationswissenschaftliche Texte, • bietet Ihnen durch fünf Tests und zahlreiche Übungsaufgaben sowie einen Anhang mit Lösungsvorschlägen die Möglichkeit, Ihre Lernfortschritte selbst zu überprüfen, • kann sowohl zu Studienbeginn als auch in höheren Semestern mit Gewinn gelesen werden, • wurde für ausländische Studierende geschrieben, stellt aber auch für Deutsche eine zuverlässige Hilfe dar, • ist durch ein detailliertes Inhaltsverzeichnis und Register auch zum schnellen Nachschlagen geeignet.

      Translationswissenschaftliches Arbeiten
    • Übersetzungsränder

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wie äußern sich Übersetzerinnen und Übersetzer deutschsprachiger Literatur zu ihrer Tätigkeit? Dieser Band enthält eine Sammlung ins Deutsche übersetzter Texte, in denen ÜbersetzerInnen aus zahlreichen Ländern von ihren Erfahrungen berichten. Das Themenspektrum, das sowohl von translationswissenschaftlichem als auch von germanistischem Interesse ist, reicht von der Textauswahl über den Umgang mit Vorübersetzungen und konkreten Übersetzungsproblemen bis hin zum persönlichen Erleben des Übersetzungsprozesses. Die deutschen Übersetzungen der Vor- und Nachworte, Aufsätze, Interviews usw. wurden von Studierenden und Dozierenden des Fachbereichs Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim und von renommierten LiteraturübersetzerInnen angefertigt.

      Übersetzungsränder
    • Durch den Bologna-Prozess soll ein europäischer Hochschulraum entstehen. Wie wird der Prozess in den translationswissenschaftlichen Studiengängen gestaltet? Und allgemeiner gefragt: Wie sieht derzeit die Ausbildung im Übersetzen und Dolmetschen aus? Anhand eines strukturellen und inhaltlichen Vergleichs von 90 Studiengängen bzw. -richtungen an 32 Hochschulen in 21 Ländern werden internationale Konvergenzen und Divergenzen beschrieben sowie mögliche Ursachen für Divergenzen erläutert. Es zeigt sich, dass die Bologna-Empfehlungen in der Translationswissenschaft umgesetzt werden können. Da diese Empfehlungen jedoch rein formal-struktureller Natur sind und die Umsetzung zudem gerade nicht auf europäischer, sondern weitgehend auf nationaler Ebene erfolgt, bleiben Möglichkeiten zur Koordination innerhalb der Disziplin Translationswissenschaft ungenutzt. Abhilfe könnte die Herstellung inhaltlicher Transparenz schaffen: Sie wüde die europäische Vielfalt durchschaubar machen, aber nicht nivellieren.

      Translationswissenschaft und der Bologna-Prozess
    • Schottland erlebt nach 1918 einen Aufschwung nationalen Bewußtseins, der auf kultureller und besonders auf literarischer Ebene in der sogenannten Schottischen Renaissance zum Ausdruck kommt. Als zentrales Merkmal dieser Erneuerungsbewegung läßt sich die Suche nach einer neuen, sowohl traditionsverbundenen als auch zeitgemäßen schottischen Identität betrachten. Die vorliegende Studie untersucht die Identitätsproblematik im Schottland der zwanziger und dreißiger Jahre anhand eines breiten Querschnitts von literarischen Werken und Sachtexten. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie sich Scottishness in den Bereichen Politik, Sprache und Thematik Schottland äußert. Am Ende steht ein Ausblick auf die Fortführung der Renaissancebewegung nach 1945. Das im Begriff Renaissance implizite Wiedergeburtsideal erweist sich hierbei als nur mit Einschränkungen verwirklicht.

      Die schottische Renaissance
    • How does the Bologna Process affect translation & interpreting teaching, and what roles do diversity and unity play? The contributions in this volume stem from eleven different countries and depict multifaceted teaching approaches. These have been shaped both positively and negatively, on a structural as well as didactic level, by the unifying framework of the European Higher Education Area. The volume provides impetus for the development of a disciplinary meta-perspective on the functioning of the Bologna Process and as a result offers inspiration for the work of T& I educators in the Bologna context.

      Translationslehre und Bologna-Prozess: unterwegs zwischen Einheit und Vielfalt
    • Freunde und Kollegen von Karl-Heinz Stoll haben dem Jubilar zu seinem 65. Geburtstag ein Bündel Texte geschenkt. Dazu gehören so unterschiedliche Dinge wie wissenschaftliche Artikel, Reisebeschreibungen, Märchen, Bildgeschichten und sonstige Collagen.

      Amici, amico
    • 'Feminism and Territoriality' introduces a new method of reading, referred to as bifocality. The method's starting point is the structural parallelism between the discursive construction of women and minority groups – the masculinization of the 'centre' and feminization of the 'periphery' which have been frequently commented on both in literary and cultural studies and in gender studies. The parallelism, however, is not analysed as such, but used as the basis for poststructuralist defamiliarizing interpretation of territorial identities by means of feminist theories. The book's main aim is to develop and test bifocality, and thus lay the groundwork for what may be called a cross-categorical grammar of representation. Ireland serves as a territorial example: feminist theories are applied to the gendering of different regions within Ireland, as well as to the gendering of Ireland in contact with other nations.

      Feminism and territoriality