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Bookbot

Andreas Kleine

    Carl Schmitts Liberalismuskritik im Vergleich zu Hobbes "Leviathan"
    Die Reformation Pommerns im transterritorialen Vergeich
    Konvergenzanalyse der MERCOSUR-Staaten anhand der EU-Konvergenzkriterien
    Solidarität in der EU-25
    Das schwierige Verhältnis zwischen Ludwig Erhard, Konrad Adenauer und der CDU
    Die Beziehung von Religiosität, Laizismus- und Demokratiebefürwortung als subjektive Messung
    • 2011

      Die Arbeit analysiert die konvergente Entwicklung der lateinamerikanischen Staaten innerhalb des MERCOSUR, der 1991 gegründet wurde. Im Fokus steht die Forschungsfrage, ob die nationalen Politiken dieser Länder hinsichtlich ihrer Outputs im Vergleich zu den vier Konvergenzkriterien der EU eine zunehmende oder abnehmende Ähnlichkeit aufweisen. Durch die Betrachtung dieser Aspekte wird ein tieferer Einblick in die politischen und wirtschaftlichen Dynamiken des lateinamerikanischen Wirtschaftsraums gegeben.

      Konvergenzanalyse der MERCOSUR-Staaten anhand der EU-Konvergenzkriterien
    • 2010

      Das Buch untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Ludwig Erhard und Konrad Adenauer sowie der CDU aus Erhards Perspektive. Es beleuchtet die entscheidende Rolle dieser Politiker in der Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland und dem Wirtschaftswunder der 1950er Jahre. Trotz ihrer Erfolge waren Erhard und Adenauer in ihrer Persönlichkeit und politischen Herangehensweise sehr unterschiedlich, was zu Spannungen führte. Insbesondere gegen Ende der ersten Legislaturperiode wurde die einst harmonische Zusammenarbeit auf eine harte Probe gestellt, was die politischen Dynamiken der Zeit verdeutlicht.

      Das schwierige Verhältnis zwischen Ludwig Erhard, Konrad Adenauer und der CDU
    • 2009

      Die Studienarbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Religiosität, der Unterstützung für Laizismus und der Zustimmung zur Demokratie. Laizismus wird als radikale Trennung von Staat und Kirche betrachtet, was im Gegensatz zur vollständigen Union dieser beiden Institutionen steht. Die Untersuchung geht davon aus, dass religiöse Personen eher geneigt sind, von Gott legitimierte Herrscher zu akzeptieren, während unreligiöse Menschen dazu tendieren, demokratische Prinzipien stärker zu befürworten. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Dynamik zwischen Glauben und politischen Überzeugungen.

      Die Beziehung von Religiosität, Laizismus- und Demokratiebefürwortung als subjektive Messung
    • 2008

      Die Studie analysiert die Reformation in Pommern im Vergleich zu anderen Regionen des Heiligen Römischen Reiches. Zunächst wird die Situation im Herzogtum Pommern und Hochstift Cammin skizziert, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung der städtischen Entwicklungen in Stettin, Stolp, Stralsund und Greifswald zwischen 1521 und 1531. Nach dem Tod Georgs I. im Jahr 1531 wird die landesweite Reformationsentwicklung durch den Landtag thematisiert. Die ausgewählten Städte fungieren als zentrale Schauplätze, um die reformatorischen Veränderungen in Pommern anschaulich darzustellen.

      Die Reformation Pommerns im transterritorialen Vergeich
    • 2007

      Die Arbeit untersucht die divergierenden Auffassungen des Liberalismus bei Thomas Hobbes und Carl Schmitt. Zunächst werden die zentralen Begriffe Souveränität und Staat bei beiden Denkern erläutert. Anschließend wird aufgezeigt, dass Schmitts Kritik am Liberalismus ausgeprägter ist als bei Hobbes. Während Hobbes eine gewisse Toleranz gegenüber Heterogenität zeigt, fordert Schmitt eine homogene Gesellschaft und ist bereit, gegen jegliche Form von Heterogenität vorzugehen. Diese Analyse bietet tiefere Einblicke in die politischen Theorien des 20. Jahrhunderts.

      Carl Schmitts Liberalismuskritik im Vergleich zu Hobbes "Leviathan"
    • 2007

      Die Studienarbeit analysiert das solidarische Verhalten der Mitgliedstaaten und anderer Akteure der Europäischen Union im Rahmen des EU-Vertrags. Dabei wird untersucht, inwieweit diese Solidarität in der Praxis umgesetzt wird und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen Dynamiken innerhalb der EU und beleuchtet die Herausforderungen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten.

      Solidarität in der EU-25
    • 2002

      DEA-Effizienz

      Entscheidungs- und produktionstheoretische Grundlagen der Data Envelopment Analysis

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Begriff der Effizienz ist in der Betriebswirtschaftslehre von zentraler Bedeutung, und die Messung der Effizienz ist ein entscheidender Faktor. Einen Ansatz der Effizienzmessung stellt die Data Envelopment Analysis (DEA) dar. Andreas Kleine führt zunächst unterschiedliche Effizienzkonzepte der Entscheidungs- und Produktionstheorie ein. Auf dieser Grundlage entwickelt er einen allgemeinen DEA-Ansatz zur Beurteilung der Effizienz bzw. Ineffizienz von Organisationen und stellt zahlreiche bekannte und neue Varianten der DEA vor.

      DEA-Effizienz
    • 1995

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Grundlagen.2.1 Grundlagen der Entscheidungstheorie.2.2 Grundlagen der Principal-Agent-Theorie.3. Principal-Agent-Modelle.3.1 Modelltheoretische Annahmen.3.2 Hidden-Action-Modelle.3.3 Hidden-Information-Modell.4. Spieltheoretische Aspekte der Principal-Agent-Theorie.4.1 Darstellungsformen im Hidden-Action-Fall.4.2 Gleichgewicht im Hidden-Action-Fall.5. Vektorielles Principal-Agent-Modell.5.1 Parametrisches Principal-Agent-Modell.5.2 Lösung als Hidden-Information-Problem.5.3 Vertragsangebot des Agent.5.4 Darstellung des vektoriellen Principal-Agent-Modells.5.5 Kompromißmodell für das Principal-Agent-Problem.6. Zusammenfassung.Symbolverzeichnis.Beispielverzeichnis.

      Entscheidungstheoretische Aspekte der Principal-Agent-Theorie