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Bookbot

Andreas Beck

    30. Oktober 1948
    Wir freuen uns über dich
    SoKo Zölibat. Im Namen des Herrn
    Bestpreis. Immobilien selbst bewerben und besser verkaufen
    Miteinander leben
    Der Untergang der Templer
    Erfolgreich wissenschaftlich investieren
    • 2024

      Reich!

      Erprobte Konzepte für Vermögende und die, die es werden wollen – aus Wissenschaft und Praxis

      In Deutschland ist Geld ein Tabuthema, und viele Menschen wissen nicht, wie sie mit ihrem Vermögen umgehen sollen. Jörg Richter und Andreas Beck bieten in ihrem Buch wertvolle Strategien für angehende Wohlhabende, basierend auf ihrer Beratungserfahrung. Sie behandeln Themen wie Investitionen, Lebensplanung und Vermögensübertragung.

      Reich!
    • 2023

      Ein grausamer Ritualmord erschüttert die Region, als die verstümmelte Leiche eines unbekannten Mannes gefunden wird. Ermittlungen der Kriminalpolizei, SoKo Zölibat, führen zu einem Kloster und einem vermissten Pater. DNA und Zufall bringen einen Verdächtigen, dessen mysteriöser Tod in Untersuchungshaft Fragen aufwirft. Polizeioberkommissar Dengler und Ermittlerin Gässler geraten in ein Netz aus Intrigen und Gefahr.

      SoKo Zölibat. Im Namen des Herrn
    • 2022

      Erfolgreich wissenschaftlich investieren

      Wer vor Krisen Angst hat, hat's nicht verstanden!

      4,5(2)Abgeben

      Im Buch kann man lernen, wie die Wirtschaft wirklich funktioniert, auch wenn es nicht dem politischen Zeitgeist entspricht.“

      Erfolgreich wissenschaftlich investieren
    • 2022

      Blaulicht-Syndrom

      Wahre Geschichten und Erlebnisse eines Freund und Helfers zum Staunen, Schmunzeln. Mitfühlen und Erschaudern

      Andreas Beck, Polizeihauptkommissar a. D., schildert seinen beruflichen Werdegang in spannenden, authentischen Kurzgeschichten. Dabei gibt er tiefe Einblicke in seinen ehemaligen Berufsalltag als Polizist und berichtet von spektakulären Verfolgungsfahrten, mysteriösen Mordfällen und dem sogenannten Blaulicht-Syndrom. In seinen Erzählungen erinnert er sich an die Flucht eines Einbrechers, die nur durch den Einsatz einer Taschenlampe verhindert werden konnte, oder an den Einsatz mit einem imaginären Diensthund, der zur Festnahme mehrerer Täter führte. Sein schlimmstes Erlebnis hatte Beck im Jahr 1989 in Stuttgart-Ost, als ihm eine ganze Reihe von Schutzengeln zur Seite stand, denen er wohl zu verdanken hat, dass er heute noch am Leben ist.

      Blaulicht-Syndrom
    • 2019

      Visuelles Design. Die Journalseite als gestaltete Fläche dokumentiert den Forschungsertrag der ersten internationalen Konferenz der DFG-Forschergruppe 2288 »Journalliteratur«. Die hier gebotenen Beiträge widmen sich der visuellen Gestaltung von Journalen, im Sinne der Forschergruppe verstanden als das gesamte Spektrum periodisch erscheinender Printpublikationen. Das Interesse richtet sich auf die Journal(doppel)seite als sichtbare bedruckte Fläche, auf der Worte und Bilder in einem gestalteten Zusammenhang erscheinen. Als Prämisse ist gesetzt, dass die schrift- und bildförmigen Journalinhalte sich nicht abstrakt, körper- wie ortlos, realisieren, sondern an die Materialität und Druckordnung des Journals gebunden bleiben, die eine flächige wie sequentielle Anordnung diverser visueller Elemente vorsehen. Derart werden journalspezifische Momente der (Doppel-)Seitengestaltung konturiert, nicht zuletzt im Vergleich zu anderen Medienformaten, insbesondere dem Buch. Behandelt werden Aspekte anglo-amerikanischer, deutschsprachiger, französischer und arabischer Journalliteratur, überwiegend des ›langen‹ 19. Jahrhunderts. Visual Design: The Periodical Page as a Designed Surface documents the findings of the first international conference of the DFG-funded research unit 2288 »Journalliteratur«. The contributions collected here deal with the visual design of the ›journal‹, taken to mean the whole spectrum of periodical print publications, including amongst others newspapers and magazines. Interest is focused on the periodical page (or double-page spread) as a visible printed surface on which words and images appear in a designed context. The premise is that the written and pictorial content of the periodical is not realized in abstraction, as disembodied and placeless, but remains tied to the periodical’s materiality and its regimen of print, which provide for a two-dimensional and sequential arrangement of diverse visual elements. Thus, periodical-specific elements of (double-)page design are identified and outlined, not least in comparison to the formats of other media, especially the book. The papers deal with aspects of Anglo-American, German-speaking, French and Arabic periodical production, mainly of the ›long‹ nineteenth century.

      Visuelles Design - die Journalseite als gestaltete Fläche
    • 2019
    • 2019

      Nicht alles glauben, was geschrieben steht!

      Wie frühe illustrierte Journale (nicht) über sich Auskunft geben

      Frühe illustrierte Journale zwischen 1830 und 1860 geben interessante Einblicke in ihre Arbeitsweise. Die ersten, illustrationslosen Seiten der Illustrirten Zeitung und die großbuchstabigen Versprechen von L’Illustration zeigen, dass diese Periodika ihre Ziele klar kommunizieren wollen. Doch Vorsicht: Diese Selbstbeschreibungen sind oft nicht ganz ehrlich, da die Journale um ihre Position auf dem Markt kämpfen. Es ist wichtig, diese Zeitschriften nicht nur zu lesen, sondern auch als Schrift-Bild-Gefüge zu betrachten und die verbalvisuelle Syntax als Kommunikationsweg zu würdigen. Der potenzielle Auskunfts- und Reflexionswert von scheinbar nebensächlichen Textphänomenen ist bemerkenswert. Ein absichtlich schlichtes Layout der Titelseite kann auf die Zielgruppe des Pfennig-Magazins hinweisen. Details wie Seitenzahlen, durchscheinender Druck und die Ausrichtung von Illustrationen verraten, welche Bedeutung Bilder im Magazin Pittoresque tatsächlich haben. Zudem zeigt die Komposition einer Titelvignette, dass Über Land und Meer sich mehr dem Wort als der Illustration widmet.

      Nicht alles glauben, was geschrieben steht!