In T.E.D. Kleins fantastischer Novelle verlebt Jeremy zu Studienzwecken einige Zeit auf der abgelegenen, ländlichen Farm des Ehepaares Poroth. Doch was anfänglich idyllisch scheint, entwickelt sich nach und nach zu einem unheimlichen Grauen... Oft zitiert, nie erreicht! Die Qualität der Novelle sucht auch heute noch ihresgleichen!
J. Klein Bücher






The Ceremonies
Der Horror-Klassiker endlich wieder lieferbar | Ein wiederentdeckter Klassiker des Horror-Genres in hochwertiger Neuausstattung
Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: »The Ceremonies« ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss. Eigentlich wollte Jeremy Freirs sich für den Sommer aufs Land zurückziehen, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Doch er merkt schnell, dass die Bewohner des verschlafenen Dorfes Gilead einer religiösen Sekte angehören und seltsame Rituale befolgen. Jeremy wird immer tiefer in die Ereignisse verstrickt, bis in der Sommerhitze ein uraltes Grauen erwacht, das nicht aus dieser Welt stammt …
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T.E.D. Klein's highly acclaimed first novel The Ceremonies - which Stephen King called "the most exciting novel in my field to come along since Straub's Ghost Story - established him in the top rank of horror writers. Now, with the four novellas gathered here, Klein proves himself to be a master of this classic shorter form. The collection opens with "Children of the Kingdom", a beautifully crafted chiller that gradually reveals the horrors that lurk behind the shadows of the city. In "Petey", George and Phyllis and the die-hards at their housewarming think that their new rural retreat is quite a steal - unaware that foreclosure, in a particularly monstrous form, is heading their way. In the insidiously terrifying "Black Man with a Horn", a homage to Lovecraft, a chance encounter with a missionary priest over the Atlantic lures a traveller into a web of ancient mystery and fiendish retribution. And in "Nadelman's God", the protagonist discovers, degree by shocking degree, that the demons of our imaginations are not always imaginary.