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Bookbot

Christian Kaufmann

    Elitenbildung in Deutschland
    Corona: Die Katze ist aus dem Sack
    Wissensgesellschaft Deutschland - Wunschdenken oder Realität?
    Das Maritime Cluster der Metropolregion Hamburg
    Darstellung des Entwicklungsprozesses vom absoluten zum differentiellen Raum anhand des Konzepts der Produktion des Raumes von Henri Lefèbvre
    Ist das Stadtmarketing der Freien und Hansestadt Hamburg geeignet, um im Wettbewerb bestehen zu können?
    • Die Studienarbeit untersucht die Notwendigkeit von Marketingstrategien für eine bedeutende Handelsmetropole wie Hamburg. Anhand eines Prospekts der Stadt wird analysiert, ob und inwiefern eine solche Metropole Marketingmaßnahmen ergreifen sollte. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Aspekte der Stadtsoziologie und deren Einfluss auf das Stadtmarketing, und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung und Identität Hamburgs im Kontext globaler Städte. Die Ergebnisse der Analyse sind relevant für die Diskussion über die Rolle von Marketing in urbanen Räumen.

      Ist das Stadtmarketing der Freien und Hansestadt Hamburg geeignet, um im Wettbewerb bestehen zu können?
    • Die Studienarbeit beleuchtet das Leben und Werk von Henri Lefèbvre, einem einflussreichen Soziologen und marxistischen Denker des 20. Jahrhunderts. Besonders im Fokus steht sein 1974 veröffentlichtes Buch "La production de l'espace", das als wegweisend gilt. Die Arbeit, die an der Universität Hamburg im Rahmen der Veranstaltung "Konflikt und sozialökonomischer Wandel" verfasst wurde, hebt Lefèbvres Bedeutung für die Sozialwissenschaften hervor und analysiert seine Theorien im Kontext des sozialökonomischen Wandels. Die hohe Note von 1,0 unterstreicht die Qualität der Analyse.

      Darstellung des Entwicklungsprozesses vom absoluten zum differentiellen Raum anhand des Konzepts der Produktion des Raumes von Henri Lefèbvre
    • Das Maritime Cluster der Metropolregion Hamburg

      Welche Chancen und Risiken bestehen aufgrund des Clusters der Maritimen Industrie für die Metropolregion Hamburg und seine Akteure?

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Analyse des Maritimen Clusters in der Metropolregion Hamburg steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie untersucht die Chancen und Risiken der Clusterbildung in der maritimen Industrie, beleuchtet die Merkmale eines Clusters und die Branchen, die ihn prägen. Zudem werden die Verflechtungsbeziehungen zwischen den Akteuren detailliert betrachtet. Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Zunächst werden theoretische Grundlagen erörtert, gefolgt von einer Clusterpotenzial- und Innovationspotenzialanalyse, um die wirtschaftliche Aktivität und deren Einfluss auf die Region zu bewerten.

      Das Maritime Cluster der Metropolregion Hamburg
    • Wissensgesellschaft Deutschland - Wunschdenken oder Realität?

      Eine Diskussion basierend auf den Beiträgen des deutschen Kulturwissenschaftlers Nico Stehr

      Der Essay untersucht den Begriff der Wissensgesellschaft aus einer soziologischen Perspektive und beleuchtet verschiedene Theorien, die teils ergänzend, teils widersprüchlich sind. Klassiker wie Max Weber und Karl Marx werden herangezogen, um die Innovationsdynamik von Unternehmern und die Wissensbasierung bürokratischer Organisationen zu analysieren. Besonders hervorgehoben wird die Theorie von Nico Stehr, die über traditionelle Ansätze hinausgeht und die neu entstehenden ökonomischen Strukturen sowie deren gesellschaftliche Grundlagen in den Fokus rückt.

      Wissensgesellschaft Deutschland - Wunschdenken oder Realität?
    • Corona: Die Katze ist aus dem Sack

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Analyse der Sterbestatistiken offenbart, dass alltägliche Risiken wie Stürze und Atemwegserkrankungen weitaus gefährlicher sind als oft wahrgenommene Bedrohungen wie Covid-19. In Deutschland sterben jährlich über 25.000 Menschen an Sturzfolgen, wobei vor allem Senioren betroffen sind. Auch Pneumonien und chronische Atemwegserkrankungen stellen ernsthafte Gefahren dar, mit rund 55.000 Todesfällen im Jahr 2017. Der Autor beleuchtet die Diskrepanz zwischen wahrgenommenen und tatsächlichen Risiken im Zusammenhang mit dem Sterben.

      Corona: Die Katze ist aus dem Sack
    • Die Studienarbeit untersucht die sozial- und geschlechtsspezifischen Chancenungleichheiten in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern der Zugang zu Eliten auf dem Leistungsprinzip basiert und wie stark die Ungleichheiten zwischen sozialen Herkunftsklassen und Geschlecht ausgeprägt sind.

      Elitenbildung in Deutschland
    • Was junge Kunstschaffende mit dem Begriff Gnade verbinden und welche Ideen sie fur drei Darmstadter Kirchen entwickelt haben, zeigt der Katalog der kunstinitiative2017. Anlass ist der gleichnamige Kunstwettbewerb, den die EKHN zum Reformationsjubilaum ausgeschrieben hat. Die Preistrager: Daniela Kneip Velescu, Georg Lutz und Lisa Weber konnten mit dem Preisgeld ihre Ideen umsetzen. Der Katalog enthalt neben Bildern und Texten zu den Ausstellungen und beteiligten Kunstler/innen auch Texte namhafter Autorinnen und Autoren, die sich mit dem Begriff Gnade aus theologischer, rechtlicher, politischer, philosophischer und islamwissenschaftlicher Sicht beschaftigen, darunter Hessens Ministerprasident Volker Bouffier, EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm sowie Angelika Nussberger, Richterin am Europaischen Gerichtshof fur Menschenrechte. Der Katalog wird am 02. Juni der Offentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellungen in den Kirchen sind vom 30. April bis zum 23. Juni 2017 zu sehen.

      Gnade
    • Chilberg meine Kindheit - Biografie ist eine wahre Geschichte! Ich musste meine ganze Kindheit mit ADHS, Schicksalsschlägen und Rückschlägen kämpfen, bis es zum grossen Knall kam. In meinen Buch Chilberg meine Kindheit gibt es Verschiedene Easter eggs Anspielungen wie zb. Fasching oder das Fliegende Klassenzimmer ! Also nicht wundern wenn euch etwas falsch rüberkommt! Es könnte ein Easter egg sein!

      Chilberg
    • Gerald Hintze

      StadtMensch

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Gerald Hintze – Stadtmensch. Dokumentation der Arbeit des Frankfurter Kurators Gerald Hintze (1949-2012) mit Fokus auf die zwischen 2004 und 2011 kuratierten Ausstellungen Hintzes in der Weissfrauen Diakoniekirche im Frankfurter Bahnhofsviertel. Mit Arbeiten von ULRICH BECKER, MARC BEHRENS, HEINER BLUM, KARSTEN BOTT, STEFAN BRESSEL, ANDREAS EXNER, TAMARA GRCIC, FLORIAN JENETT, JENS LEHMANN, MIREK MACKE, MANFRED PECKL, JENS RISCH, PETER SAUERER, EVA SCHWAB, MANFRED STUMPF, STADTIMKEREI FINGER – FLORIAN HAAS/ANDREAS WOLF, WINTER/HÖRBELT, MARTINA WOLF, GÜNTER ZEHETNER U. A. Mit Textbeiträgen von ANDREAS BEE, BURKHARD BRUNN, ULRICH EXNER, MICHAEL FRASE, RUTH FÜHNER, ESTHER GEBHARDT, FLORIAN HAAS, JENS LEHMANN, HANNO LOEWY, GABI UND KARL MÜLLER, SIGRUN MUSA, WERNER SCHNEIDER-QUINDEAU, URSULA SCHOEN, CHRISTIAN SCHWINDT, STEFFEN THEIL, GUNTER VOLZ, KLAUS WALTER, MARTIN WILHELM, WOLFGANG WINTER ERSCHIENEN IM KANN-VERLAG ALS NR. 38 DER SCHRIFTENREIHE DES EVANGELISCHEN REGIONALVERBANDES

      Gerald Hintze