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Bookbot

Günter Unger

    Das goldene Rad. Roman
    Schreibfrüchte
    Alltags Blessuren Bravouren
    Paulus meinte das ganz anders
    Ordensfrau und Freigeist
    Das Glaubensbekenntnis - am Neuen Testament kritisch erklärt
    • 2024

      Paulus meinte das ganz anders

      Das Weib schweige - untertan der Obrigkeit - Liebe schuldig bleiben - keine Frau anfassen - alles glauben. Fünf Klärungsversuche zu missverstandenen Paulus-Stellen

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die missverstandenen Aussagen des Paulus haben über Jahrhunderte hinweg zu Fehlinterpretationen geführt, die die Gleichberechtigung der Frauen, die Lehre vom Gottesgnadentum, das Religionsgesetz sowie die Ehe- und Sexualmoral der Kirche negativ beeinflusst haben. In fünf Kapiteln werden diese Problemthemen analysiert und Klärungsversuche anhand der ursprünglichen Paulus-Aussagen vorgestellt. Das Buch ist so gestaltet, dass es auch für theologische Laien verständlich bleibt, während die wissenschaftlichen Begründungen in ausführlichen Fußnoten behandelt werden.

      Paulus meinte das ganz anders
    • 2023

      Günter Ungers zweiter Roman „Buch der Erinnerung“ spielt im fiktiven Land „Perwolff“, das an das Burgenland erinnert. Er thematisiert historische und zeitgenössische Phänomene, wobei die verschlüsselten Namen die Leser anregen, eigene Erinnerungen zu hinterfragen. Der Ich-Erzähler ist ein belesener, 80-jähriger Historiker.

      Das goldene Rad. Roman
    • 2019

      Jesus - echt, unecht oder bearbeitet?

      Eine unterscheidende und kommentierte Farbsynopse der ersten drei Evangelien

      Ein überraschend neues Jesusbild entsteht, wenn exegetisch analysiert wird, was im überlieferten Jesus-Stoff relativ echt und unverändert von Jesus stammt und was nachträglich überarbeitet ist. In synoptischem Dreispaltendruck werden die ersten drei Evangelien vollständig wiedergegeben. Der Text von Matthäus, Markus und Lukas ist in acht Farbstufen eingefärbt, je nach Wahrscheinlichkeit der Herkunft und Echtheit. Dies ermöglicht eine fortlaufende Lektüre und differenzierte Wahrnehmung; erklärende Abschnitte erläutern die Unterscheidungen. Auch Lesern mit abweichenden Meinungen eröffnen sich tiefgehende Einblicke in die Komplexität des synoptischen Evangelienstoffes und dessen Entstehungsgeschichte. Der Jesus der ‚echten‘ Abschnitte, die wie Edelsteine aus dem umgebenden Material herausleuchten, spricht zeitlos und klar in Weisheitsworten voller Menschenliebe und Gottvertrauen. Er präsentiert in Gleichnissen und einprägsamen Sprüchen, die nicht von drohenden Gerichts- und Weltuntergangsvisionen überlagert sind, vielfältige positive Verhaltens- und Denkmodelle und wirbt für ein vertrauensvolles, geschwisterliches Zusammenleben der Menschen unter einem gütigen Gott.

      Jesus - echt, unecht oder bearbeitet?
    • 2016

      Das Vaterunser

      Jesu Themensammlung für das eigenständige Beten und Besinnen der Jünger

      Das Vaterunser
    • 2016

      Hunnen sterben anders

      Fragmente eines Lebens aus zweiter Hand

      Ein komplexer, spannender Entwicklungsroman eines Antihelden? Ein Sitten-, Unsitten- oder Schelmenroman? Zweifellos ein Zeitroman, garniert mit bunten Text-Abfällen großer Autoren. Zentrale Figur des Romans ist der Autor sowie Theater- und Filmregisseur Michael Zinter, der sich im Endstadium einer unheilbaren Erkrankung das Leben nimmt, davor noch seinen engsten Freund dazu verpflichtet, seine schriftliche Hinterlassenschaft mit zahlreichen Skizzen für eine Autobiographie aufzuarbeiten und daraus ein Buch zu machen. Im Verlauf der „Niederschrift“ durch diesen Freund kommt zutage, dass Zinter vor dem Ende des sowjetkommunistischen Systems östlichen G eheimdiensten, hauptsächlich dem der Staatssicherheit der DDR, Jahre hindurch Informationen über sein berufliches und gesellschaftliches Umfeld geliefert und dafür ansehnliche Honorare bezogen hat. Zinter irrt viele Jahre durch ein komplexes Dickicht aus hohen Ansprüchen wie auch Selbstgefälligkeiten im Kultur- und Kunstbetrieb seiner Generation, ehe er sich in einen Turm zurückzieht, um darin wieder zu sich selber zu finden und allmählich das Sterben zu lernen. Angesiedelt ist der Roman in durchaus realen Orten Österreichs wie einiger seiner Nachbarländer, streckenweise aber auch in einer geographisch exakt nicht fassbaren, imaginären Region namens Perwolff.

      Hunnen sterben anders
    • 2016

      Jesus als Reformator

      und das Zurückweichen hinter seine Reformimpulse

      Jesus wollte kein Religionsstifter sein, sondern ein Reformator. Es war seine eigene Religion, die er zu verändern trachtete, gerade weil er ihr mit ganzer Hingabe angehörte. Manche seiner kraftvollen Aussprüche lassen erstaunlich weitreichende Reformziele erkennen. Die Urchristenheit hat sich jedoch einige dieser Ziele letztendlich nicht dauerhaft oder nur abgeschwächt zu eigen gemacht. Eine historisch-kritische Auslegung des in den Evangelien an manchen Stellen überlieferten engen Miteinanders von Reform-Sprüchen Jesu, urchristlicher Abmilderung und christologischer Einfärbung eröffnet sowohl Einblicke in das bis heute unausgeschöpfte Reformpotential der Lehre Jesu wie in die Interessenlage der Urchristenheit oder der Evangelisten und auch in den Übergang von der Lehre Jesu zur Lehre über Jesus. Impulse für christliches Umdenken und kirchliche Reformschritte in der Gegenwart springen implizit unweigerlich dort ins Auge, wo das Reformatorische an Jesus in den Blick tritt. Besprochen werden Reform-Worte Jesu zu den Sabbat- und Reinheitsgeboten, zum Fasten, zur Frage von Schuld und Vergebung, zum Religionsgesetz generell und den ihm überlegenen Leitmodellen, zum Tempel und zum Opferkult; zwei weitere Kapitel beschreiben Jesu Ansage der gegenwärtigen Gottesherrschaft und seine Absage an die Apokalyptik.

      Jesus als Reformator
    • 2009

      Das Buch bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Glaubensbekenntnis, das nicht nur den Glauben darstellt, sondern auch als Ausdruck der christlichen Identität dient. Es wird als "Orientierungswissen" beschrieben, das den Weg zu einem authentischen Leben ebnet. Die Autorin oder der Autor zielt darauf ab, die Entstehung der Grundgedanken des Neuen Testaments zu beleuchten und die Erkenntnisse der historisch-kritischen Exegese auf das Glaubensbekenntnis anzuwenden. So wird ein neues, nachvollziehbares Verständnis des Glaubens angestrebt.

      Das Glaubensbekenntnis - am Neuen Testament kritisch erklärt
    • 2005