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Bookbot

Thomas Wolfe

    3. Oktober 1900 – 15. September 1938

    Thomas Wolfe war ein amerikanischer Romanautor des frühen 20. Jahrhunderts, bekannt für die Mischung aus hocher Originalität, poetischer und impressionistischer Prosa mit autobiografischen Elementen. Seine umfangreichen Werke spiegeln lebhaft die amerikanische Kultur und die Sitten der Zeit wider, gefiltert durch seine sensible und hyperanalytische Perspektive. Wolfe inspirierte unzählige andere Autoren, die seinen einzigartigen Stil und seine Tiefe bewunderten. Sein Schreiben zeichnet sich durch seine rhapsodische und lyrische Qualität aus.

    Das Herrenhaus
    Die Party bei den Jacks
    Schau Heimwärts, Engel!
    Es führt kein Weg zurück
    Eine Deutschlandreise
    Von all den vergessnen Gesichtern
    • 2021

      Thomas Wolfe: Von Zeit und Strom

      Eine Legende vom Hunger des Menschen in der Jugend. Vollständige Neuausgabe.

      • 856 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Das Buch beschäftigt sich mit den tiefgreifenden Fragen des Lebens und der Zeit. Es erkundet das Spannungsfeld zwischen dem traumhaften und bitteren Wesen der menschlichen Existenz und regt zum Nachdenken über die Illusionen und Realitäten des Lebens an. Durch philosophische Reflexionen wird der Leser eingeladen, über das eigene Dasein und die Natur der Zeit nachzudenken, während die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen.

      Thomas Wolfe: Von Zeit und Strom
    • 2021

      Dies ist ein Erstlingsbuch, und der Verfasser beschreibt darin ein Geschehen, das, fremd und fern nun, einst seines eignen Lebens Anteil war. Sollte aus diesem Grund ein Leser behaupten, dies Buch sei autobiographisch, dann hat der Verfasser nichts zu entgegnen: – ihm scheint, daß alle ernsthafte Romanliteratur autobiographisch ist, daß man sich zum Beispiel schwerlich ein autobiographischeres Buch als »Gullivers Reisen« vorstellen kann. (Zitat aus der Vorrede des Autors) Thomas Wolfes berühmter Roman "Schau heimwärts, Engel!" erschien erstmals 1929 und zählt zu den wichtigsten und einflussreichsten Werken der amerikanischen Literatur. Hier wird der zeitlose Klassiker ungekürzt in der vielgelesenen Übersetzung von Schiebelhuth frisch aufgelegt. Thomas Wolfe. Schau heimwärts, Engel! Eine Geschichte vom begrabnen Leben. Übersetzt von Hans Schiebelhuth. Erstdruck des Originals: Look Homeward, Angel: A Story of the Buried Life, Charles Scribner's Sons, New York City, 1929. Erstdruck der Übersetzung von Hans Schiebelhuth: Rowohlt Verlag, Berlin 1932. Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt: Rowohlt Verlag, Hamburg 1954. Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2021. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

      Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel! Eine Geschichte vom begrabnen Leben (Roman)
    • 2020

      "Er schlenderte mit James Joyce durch Goethes Geburtshaus, schunkelte auf dem Münchner Oktoberfest und durchzechte mit seinem Freund Heinrich Maria Ledig-Rowoldt Berliner Sommernächte. Kein Autor der amerikanischen Moderne drang tiefer in deutsche Kultur und Mentalität als Thomas Wolfe, und so sind seine Deutschlanderkundungen zwischen 1926 und 1936 auch Reisen zu sich selbst"--Dustjacket

      Eine Deutschlandreise
    • 2019

      Schau heimwärts, Engel (Großdruck)

      Eine Geschichte vom begrabenen Leben

      • 656 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Die Erzählung beleuchtet das Leben des jungen George, der in einer amerikanischen Kleinstadt aufwächst und mit den Erwartungen seiner Familie sowie seinen eigenen Träumen ringt. Durch eine eindringliche Prosa und lebendige Charaktere thematisiert Wolfe die Suche nach Identität und den Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und gesellschaftlichen Normen. Die Geschichte ist geprägt von einer tiefen Sehnsucht nach Heimat und dem Streben nach Selbstverwirklichung, während sie gleichzeitig die Herausforderungen des Erwachsenwerdens und der Selbstfindung thematisiert.

      Schau heimwärts, Engel (Großdruck)
    • 2018

      Ich kann keinem Menschen sagen, wie man Bücher schreibt; ich kann auch nicht versuchen, Regeln aufzustellen, nach denen jemand instand gesetzt sein würde, seine Bücher bei Verlagen, seine Geschichten bei gut zahlenden Zeitschriften unterzubringen. Ich bin kein Erwerbsschriftsteller, ich bin nicht einmal gelernter Schriftsteller, ich bin einfach ein Schriftsteller, der im Begriff steht, sein Handwerk zu lernen, der gerade dabei ist, auf den Gebieten der Linienführung und Baufügung und der sprachlichen Verdeutlichung jene Entdeckungen zu machen, die er notwendig machen muss, um die Arbeit leisten zu können, die er leisten will.

      Die Geschichte eines Romans
    • 2016

      Vom Tod zum Morgen

      Erzählungen

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In dieser Sammlung von Erzählungen beleuchtet Thomas Wolfe die komplexen Facetten des menschlichen Lebens und die Suche nach Identität und Sinn. Die Geschichten sind geprägt von emotionaler Intensität und poetischer Sprache, die die inneren Konflikte und Träume der Charaktere eindringlich darstellen. Wolfe thematisiert den Übergang von Trauer zu Hoffnung und die Herausforderungen, die mit dem Erwachsenwerden und der Selbstfindung verbunden sind. Sein einzigartiger Stil fängt die Schönheit und das Elend des Lebens ein und lädt den Leser zu einer tiefen Reflexion ein.

      Vom Tod zum Morgen
    • 2016

      Von Zeit und Strom

      Eine Legende vom Hunger des Menschen in der Jugend

      • 980 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Die Erzählung beleuchtet die tiefen Sehnsüchte und den unstillbaren Hunger des Menschen in seiner Jugend. Durch eindringliche Charaktere und poetische Sprache vermittelt Thomas Wolfe ein Gefühl von Nostalgie und der Suche nach Identität. Die Geschichte entfaltet sich in einem fesselnden historischen Kontext, der die Herausforderungen und Träume junger Menschen widerspiegelt. Mit einem starken Fokus auf Emotionen und inneren Konflikten wird die universelle Erfahrung des Heranwachsens eindrucksvoll thematisiert.

      Von Zeit und Strom
    • 2016

      Die Geschichte eines Romans

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet das Leben und Werk von Thomas Wolfe, einem der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sie analysiert seine außergewöhnliche Fähigkeit, persönliche Erfahrungen in literarische Meisterwerke zu verwandeln, und thematisiert die Herausforderungen, die er beim Schreiben seiner Romane erlebte. Zudem wird sein Einfluss auf die amerikanische Literatur und die Rezeption seiner Werke im Kontext seiner Zeit untersucht. Die Darstellung vermittelt ein tiefes Verständnis für Wolfes kreative Prozesse und seine Suche nach Identität und Ausdruck.

      Die Geschichte eines Romans
    • 2016

      Thomas Wolfe: Vom Tod zum Morgen. Erzählungen From Death To Morning. Erstdruck: New York, Scribner, 1935. Hier in der Übersetzung von Hans Schiebelhuth, Berlin, Rowohlt, 1937. Inhaltsverzeichnis Vom Tod zum Morgen Keine Tür Tod, der stolze Bruder Am Rande des Krieges Nur die Toten kennen Brooklyn Dunkel im Walde, fremd wie die Zeit Die vier verlornen Männer Gulliver Landstreicher um Sonnenuntergang Ein »Mädchen« aus unsrer Reisegesellschaft Ferne und Nähe Im Park Die Leute von Alt-Catawba Zirkus im Tagesgrauen Das Geweb aus Erde Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Arnold Böcklin, Selbstbildnis mit fiedelndem Tod, 1872. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      Vom Tod zum Morgen
    • 2014

      Im Herbst 2014 feiert das Standesamt Charlottenburg-Wilmersdorf sein 140-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass erscheint eine Chronik, die die Geschichte des Hauses von seiner Gründung im Kaiserreich 1874 über die wechselvolle Zeit während des Ersten und Zweiten Weltkriegs bis heute erzählt. Die Autoren sind während der Recherche auf so manche Anekdote gestoßen, die nicht nur Historiker begeistern wird, sondern alle, die sich für Berliner Stadtgeschichte interessieren. Neben dem fundierten wissenschaftlichen Überblick über das Standesamtswesen gibt es einen bunten Reigen von Exkursen. Darin wird unter anderem nachgezeichnet, wie sich die gesellschaftliche Entwicklung in der täglichen Arbeit widerspiegelte. Und auch gebürtige Charlottenburger kommen zu Wort und steuern persönliche Erinnerungen an ihre Erfahrungen mit dem Standesamt bei.

      140 Jahre Standesamt Charlottenburg