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Bookbot

Stefan Banz

    La Broyeuse de Chocolat
    Jeff Wall
    Louis Michel Eilshemius und sein Einfluss auf Marcel Duchamp
    Louis Michel Eilshemius: six musical moods
    fit-you in 2 Monaten
    "Herrlich öde, einsame Gegend". Hans Emmenegger, ein Maler zwischen Böcklin und Hodler
    • fit-you in 2 Monaten

      Ein praktischer Ratgeber zur Verbesserung des Wohlbefindens im Alltag.

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    • „Six Musical Moods“ beschäftigt sich als erste Publikation überhaupt mit dem unbekannten musikalischen Werk des 1917 von Marcel Duchamp entdeckten amerikanischen Malers Louis Michel Eilshemius. Seine wenigen heute noch greifbaren Kompositionen sind — wie seine Gemälde und Zeichnungen — von leichter und romantischer Wärme und von berührendem Liebreiz und bewegen sich leichtfüßig zwischen altmodischem Flair und vorwärtsgewandter Dreistigkeit. Indem er zum Beispiel Notenfolgen aus der Musikgeschichte extrapoliert und neu zusammensetzt, entwickelt er ein freches Kompositionsverfahren, wie wir es eigentlich erst seit dem Sampling der 1970er Jahre kennen. Die junge Pianistin Imke Lichtwark hat diese unbekannten Stücke virtuos und mit Verve im Kammermusiksaal der Hochschule für Musik und Theater in Rostock eingespielt. Die Publikation enthält zudem Texte von Roberto Ohrt, Sven Daigger, Stefan Banz und von Louis Michel Eilshemius selbst.

      Louis Michel Eilshemius: six musical moods
    • In 1917, at the first exhibition of the Society of Independent Artists at the Grand Central Palace in New York, Marcel Duchamp was so fascinated by the paintings of Louis Michel Eilshemius that he not only told all his friends about his discovery but also organized, some time later and together with Katherine S. Dreier, Eilshemius's first two solo exhibitions in a public institution—the meanwhile legendary Société Anonyme. In his comprehensively researched and excitingly written study, Stefan Banz examines the question—and is the first author ever to have done so—as to why Duchamp was so passionately interested in this eccentric outsider of the New York art scene and as to whether and to what extent this enthusiasm also had an influence on his own work as an artist. Stefan Banz's researches uncover astonishing facts that not only underscore how great and underestimated Eilshemius was but also how strongly Duchamp had been influenced by this relatively unknown artist when creating such famous works as his Élevage de poussière or Étant donnés. The English edition published in 2015 (complemented by hitherto unknown readers' letters and documents by and about Louis Michel Eilshemius) was a great success in the USA and received the 2016 Rollins Book Award, and the 2016 Eric Hoffer Book Award (as an Honorable Mention in the Category “Art”).

      Louis Michel Eilshemius und sein Einfluss auf Marcel Duchamp
    • Stefan Banz untersucht in seiner eindrucksvollen Studie, wie Jeff Wall mit Kamera, Computer, Schauspielern und Spezialisten ein visuelles Ereignis erzeugt, das beim Betrachter erkenntnistheoretische Fragen provoziert. Er veranschaulicht, wie der Künstler?– jenseits avantgardistischer Kriterien?–?eine raffinierte und einnehmende Bildhaftigkeit entwickelt, die sich sowohl mit Alltag als auch mit Kunstgeschichte beschäftigt. Minutiös wird durchleuchtet, wie Jeff Wall in seinen Bildfindungen die partizipatorische Rolle des Rezipienten reflektiert. Banz zeigt in diesem Sinne mit den Augen eines aktiven Betrachters, dass Kunst für Wall eine unerschöpfliche metaphorische Kraft besitzt, die unser visuelles Denken bereichert und verunsichert. Und er schafft zudem neue, verblüffende Bezüge zwischen Walls fotografischen Arbeiten und Gemälden von so unterschiedlichen Künstlern wie Diego Velázquez, Jan Vermeer, Claude Monet, Frederic Remington, Hans Emmenegger, Marcel Duchamp und Salvador Dalí.

      Jeff Wall
    • La Broyeuse de Chocolat

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      La broyeuse de chocolat / Chocoolate Grinder Kunsthalle Marcel Duchamp at Mathildenhöhe Darmstadt This is the first publication ever to be devoted entirely to Duchamp’s Broyeuse de chocolat, and the world’s tiniest museum will—likewise for the first time ever—be changing its location and, for the duration of a whole summer, be showing the high-caliber exhibition La broyeuse de chocolat in front of the exhibition building of the Institut Mathildenhöhe Darmstadt. The exhibition has been conceived by the artists Caroline Bachmann and Stefan Banz, the inventors and operators of the Kunsthalle Marcel Duchamp. This book is a veritable treasure trove for aficionados of, and newcomers to, the “sweet” concept art of Marcel Duchamp.

      La Broyeuse de Chocolat
    • Stefan Banz’ Fotografien, Videos, Installationen und Essays sind bereits in Buchform erschienen. Mit «Un cosimple» folgt nun die Sammlung seiner konzeptuellen Malereien aus den Jahren 1996 bis 2003. Diese Publikation umfasst nahezu das gesamte malerische Werk seit 1996, das sich in mehrteiligen Serien akzentuiert. Die Arbeiten beginnen mit «Rifles» (1996) und finden mit den «Marilyns» der Serie «Let’s make the water turn black» (2003) einen vorläufigen Abschluss. Banz’ konzeptuelle Malerei folgt dem Prinzip der malerischen Reproduktion und behandelt Themen wie Medientransfer, Kontextverschiebung und Remake. Mit den «Baby Bacons» (1998/1999) übersetzt er Bacon in kleinformatige Bilder. «I read On Kawara» (2000) bezieht sich auf On Kawaras «Date Paintings», während «Un cosimple» (2002) pornografische Fotografien aus der Zeit um 1900 als Vorlage für eine Hommage an Gerhard Richters Porträtserie nutzt. Die 17-teilige Arbeit «Apocalypse Now Redux» (2002) zeigt Ausschnitte aus Francis Ford Coppolas Neufassung seines Films, und «Let’s make the water turn black» transformiert fünfzehn Porträts von Marilyn Monroe in Malerei. Die Publikation selbst wird Teil von Banz’ konzeptueller Arbeit und komprimiert seine Malerei in ein neues, eigenständiges Produkt, das seinen kontinuierlichen Reproduktions- und Transformationsprozess widerspiegelt.

      Stefan Banz, un coeur simple, konzeptuelle Malerei 1996 - 2003