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Bookbot

Nicholas Conard

    23. Juli 1961
    Aktuelle Forschungen zum Mesolithikum
    Woher kommt der Mensch?
    Eiszeitarchäologie auf der Schwäbischen Alb
    Das Vogelherdpferd und die Ursprünge der Kunst
    Geißenklösterle
    Als der Mensch die Kunst erfand
    • Vor mehr als 40.000 Jahren breitete sich der moderne Mensch nach Europa aus. Funde, die sich dem Homo sapiens zuordnen lassen, machte man auch auf der Schwäbischen Alb, vor allem in sechs Höhlen in Ach- und Lonetal, die Weltkulturerbe sind. Hier hat man die weltweit ältesten Nachweise mobiler Kunst entdeckt. Berühmt sind die Venus vom Hohle Fels als älteste Darstellung eines Menschen (einer Frau!) und der Löwenmensch aus der Stadel-Höhle, ein Mischwesen aus Mensch und Löwe. Kunstvolle kleine Plastiken aus Mammutelfenbein bilden die eiszeitliche Tierwelt ab - Mammut, Wisent, Pferd, Höhlenlöwe und Höhlenbär, einen Wasservogel im Flug. Gefunden hat man außerdem die bislang weltweit ältesten Musikinstrumente: Flöten aus Mammutelfenbein und Vogelknochen. Was erzählen uns die Funde über die Menschen und ihre Lebensweise? Nicholas J. Conard und Claus-Joachim Kind, beide Archäologen und Grabungsleiter, entführen den Leser in die eiszeitliche Welt, zeigen und erklären die großartigen Funde.

      Als der Mensch die Kunst erfand
    • Fragen zum Verschwinden der Neandertaler, zur Ankunft moderner Menschen in Europa, zur Entwicklung von Kunst, Musik und symbolischem Verhalten sowie weitere Schlüsselfragen der paläolithischen Archäologie und menschliche Evolution sind untrennbar mit der Fundstelle Geißenklösterle im Achtel auf der Schwäbischen Alb verbunden.

      Geißenklösterle
    • Das Museum der Universität Tübingen MUT beherbergt eine Vielzahl an Objekten von internationaler Wertschätzung. Am bemerkenswerten unter diesen Exponaten ist das Wildpferd vom Vogelherd, eine weltbekannte, ikonische Mammutelfenbeinfigur, die mit dem Ursprung der Kunst gleichzusetzen ist.

      Das Vogelherdpferd und die Ursprünge der Kunst
    • Die Evolution des Menschen - ein anschaulicher Überblick über Forschungen auf den Spuren unserer Vorfahren.

      Woher kommt der Mensch?
    • Multilingual: German - English - FrenchInhalt/Contents/Contenu:- Les grandes lignes du Mésolithique en France et dans les régions limitrophes / André Thévenin- Five years of intensive Mesolithic research in northwestern Belgium / Philippe Crombé- Dense flint scatters / Lykke Johansen u. Dick Stapert- Hölzerne Fischfanggeräte und ihre Bedeutung für die Ökonomie des Mesolithikums / Eva-Maria Mertens- Beobachungen an mesolithischem Fundmaterial von Oberflächenfunplätzen aus den Landkreisen Celle und Lüchow-Dannenberg / Klaus Breest- Neue Untersuchungen zum Mesolithikum in Brandenburg / Erwin Cziesla, Sabine Eickhoff u. Horst Husmann- Grundwasserspiegelstände und spätpaläolithisch-mesolithische Besiedlung im Endinger Bruch, Vorpommern / Thomas Terberger- Mesolithic peat sites of northeastern Poland / Zofia Sulgostowska- Die mittlere Steinzeit im südlichen Rheinland-Pfalz / Erwin Cziesla

      Aktuelle Forschungen zum Mesolithikum
    • Was der Archäologe Nicholas Conard und sein Team in den Karsthöhlen, zwanzig Kilometer westlich von Ulm, finden, lässt die Welt den Atem anhalten: Die Venus vom Hohle Fels, 40 000 Jahre alt, ist die älteste bekannte Menschendarstellung überhaupt. Ihr Fund gibt Anlass der großen Frage nachzugehen, wie in der Frühzeit unsere Kultur entstand und ist zugleich eine Einladung, sich in diese Zeit zurückzuversetzen: Wie wohnten, jagten und überlebten die Menschen damals? Welche Sprache, Rituale, Kulte hatten sie? Und was haben die Jäger und Sammler von damals mit uns gemeinsam?

      Die Venus aus dem Eis
    • The Museum of the University of Tübingen MUT houses many treasures of international renown. Most notable among these is the Vogelherd Horse, a globally recognized iconic depiction synonymous with the origins of art.

      The Vogelherd horse and the origins of art