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Karl Sandner

    Prozesse der Macht
    Grünes Handeln
    Politische Prozesse in Unternehmen
    Prozesse der Macht
    • Politische Prozesse in Unternehmen

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1 Zur Zielgerichtetheit betriebswirtschaftlichen Denkens — Eine Einführung.- 2 Der Kontext politischer Prozesse.- 2.1 Sozioökonomische Rahmenbedingungen politischer Prozesse in Unternehmen.- 3 Politische Prozesse in Unternehmen.- 3.1 Unternehmenspolitik — Politik im Unternehmen. Zum Begriff des Politischen in der Betriebswirtschaftslehre.- 3.2 Kommunikation und Interaktion. Handlungstheoretische Grundlegung politischer Prozesse dargestellt am Begriff der Macht.- 3.3 Zur Gehorsamsbereitschaft in Organisationen.- 3.4 Die Steuerung komplexer Organisationen. Ein Reformulierungsversuch der Führungsproblematik in systemischer Sicht.- 3.5 ‘Kulturmanagement’: Läßt sich Unternehmenskultur ‘machen’?.- 3.6 Das Verhältnis von Macht und Herrschaft als politische Wechselbeziehung in Organisationen.- 4 Das Unternehmen als politischer Akteur.- .1 Politische Legitimität, moralische Autorität und wirtschaftliche Effizienz als externe Lenkungssysteme der Unternehmung. Grundvorstellungen einer gesellschaftsbezogenen Managementlehre.- Zu den Autoren.

      Politische Prozesse in Unternehmen
    • Prozesse der Macht

      Zur Entstehung, Stabilisierung und Veränderung der Macht von Akteuren in Unternehmen

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Betriebswirtschaftslehre ist eine anwendungsorientierte Wissenschaft. In ihrem Zentrum hat daher eine Theorie der Durchsetzung, d. h. eine Theorie der Macht zu stehen. Dies mag trivial und alltagspraktisch erscheinen; dennoch zeichnet sich das Theoriegebäude der Betriebswirtschaftslehre bisher durch eine konsequente Vernachlässigung machttheoretischer Fragestellungen aus. Von dieser Situation ausgehend werden die Entstehung, die Stabilisierung und die Veränderung der Macht in Unternehmen untersucht. Im Mittelpunkt steht ein Verhandlungsmodell der Macht. In einem dynamischen Ansatz wird die Entstehung der Macht vorerst an Hand dyadischer Machtrelationen gezeigt und anschließend auf Netzwerke und Koalitionen erweitert. Auf der Grundlage eines subjektiven Forschungsprogramms geht mit der Aufgabe gesetzesmäßiger Ursache-Wirkung-Beziehung Macht nicht mehr von einem ressourcenkontrollierenden Machthaber aus, sondern entsteht aus der Akzeptanz des späteren Machtunterworfenen. Unternehmen stellen aber keine Dyaden, sondern strukturierte Handlungsfelder dar. In Unternehmen geht Macht daher in Steuerung über. Vor allem vier dominante Steuerungsstrategien sind dabei festzustellen: die technologische, die bürokratische, die psychologische und die kulturelle Steuerung.

      Prozesse der Macht