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Bookbot

Uwe Flick

    1. Jänner 1956
    Alltagswissen über Gesundheit und Krankheit
    Psychologie des Sozialen
    Wann fühlen wir uns gesund?
    Qualitative Sozialforschung : eine Einführung
    Triangulation
    Qualitative Forschung
    • Dr. Uwe Flick ist Professor für Qualitative Sozial- und Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.

      Qualitative Forschung
    • Triangulation

      Eine Einführung

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Das Buch führt anhand konkreter Vorgehensweisen in die Diskussion und Praxis der Triangulation ein. Es zeichnet Ursprung und Geschichte des Konzepts sowie kritische Diskussionen nach. Triangulation sollte sich nicht in der reinen Verbindung von Methoden erschöpfen. Erst in der Verknüpfung deren theoretischer Hintergründe entfaltet sie ihr Potential. An praktischen Beispielen wird die Triangulation verschiedener qualitativer und von qualitativen mit quantitativen Methoden dargestellt. Ausgewählte Studien mit diesen Formen werden vorgestellt, um die Beurteilung des Nutzens und des Aufwandes von Triangulation zu erleichtern. Praktische Durchführungsprobleme von Triangulationsstudien werden als Leitfaden für Studierende behandelt. Die Bedeutung von Triangulation als Kriterium qualitativer Forschung, in der Verallgemeinerung und als Mittel der Erkenntnis wird an ihrer Verwendung in den unterschiedlichen Schritten des Forschungsprozesses verdeutlicht.

      Triangulation
    • Qualitative Sozialforschung findet immer weitere Verbreitung und differenziert sich immer stärker in Ansätzen und Methoden. Dieses Buch führt entlang des Forschungsprozesses in die theoretischen Grundlagen, die methodischen Ansätze und ihre Anwendung ein. Vorgestellt werden die wichtigsten Methoden der Erhebung und Interpretation von Daten, präsentiert werden Interviews, Focus-Groups, Beobachtung, Ethnographie und Foto-, Film- und Videoanalysen ebenso wie Kodierung, Konversations- und Diskursanalyse sowie hermeneutische Verfahren. Kriterien der Materialauswahl, Dokumentation des Vorgehens und Geltungsbegründung, Fragen der Darstellung von Ergebnissen und des Prozesses, der zu ihnen geführt hat, werden behandelt. Eigene Kapitel sind neueren Ansätzen wie der Verwendung von Computern, der Verbindung mit quantitativen Ansätzen und der Qualität qualitativer Forschung gewidmet.Diese durchgängig aktualisierte Neuausgabe ist unter Berücksichtigung von Lernzielen, Beispielen, Kernpunkten und Übungen didaktisch aufbereitet und um neue Kapitel zur Forschungsethik, zu Forschungsdesigns, zur Dokumentenanalyse und zu qualitativer Onlineforschung erweitert worden. Den Abschluss bildet eine Betrachtung zu Stand und Zukunft der qualitativen Sozialforschung.

      Qualitative Sozialforschung : eine Einführung
    • Welche subjektiven Vorstellungen haben Menschen von Gesundheit und Krankheit? Diese Fragen beleuchten, wie Vorstellungen durch Geschlecht, Kultur, Alter und persönliche Krankheitserfahrungen geprägt sind. Der Band untersucht Unterschiede in den Gesundheitskonzepten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und geht der Frage nach, ob Frauen Gesundheit anders wahrnehmen als Männer. Zudem werden kulturelle Einflüsse auf subjektive Vorstellungen betrachtet. Die Relevanz dieser individuellen Konzepte wird für die Gestaltung von Gesundheitsförderung und Versorgungsangeboten hervorgehoben. Die Beiträge bieten einen Überblick über subjektive Vorstellungen in verschiedenen Altersgruppen und Geschlechtern sowie deren kulturelle Dimensionen. Sie thematisieren beispielsweise die Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen von Kindern und Jugendlichen, die spezifischen Konzepte gesunder Erwachsener und die Wahrnehmungen von Professorinnen und Professoren. Auch die Ansichten von Patienten über ihre Krankheiten und deren Ursachen werden analysiert. Die Vielfalt der Gesundheitsvorstellungen wird anhand von sozialen Repräsentationen und der Dynamik im sozialen Kontext verdeutlicht, während der Einfluss von Umweltfaktoren und die Verantwortung der Gesundheitsforschung thematisiert werden. Der Band bietet somit einen umfassenden Einblick in die subjektiven Konzepte von Gesundheit und Krankheit und deren Bedeutung im Alltag.

      Wann fühlen wir uns gesund?
    • Psychologie des Sozialen

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Psychologie des Sozialen beschäftigt sich mit den sozialen Repräsentationen, die in Wissen und Sprache zu finden sind. Ihre Themen sind zum Beispiel das soziale Gedächtnis in der Kultur, unterschiedliche Vorstellungen über das Selbst in verschiedenen Kulturen, gesellschaftliche Diskurse über Rassismus, über Entwicklung oder die soziale Konstruktion des Wissens. Soziale Repräsentationen werden am Alltagswissen, an sozialen Systemen, an Massenkommunikation oder Ideologien untersucht. In diesem Buch werden theoretische Ansätze und konkrete Beispiele aufgeführt, an denen die Fruchtbarkeit einer Psychologie des Sozialen als eigenständiges Programm in der Sozialpsychologie deutlich wird.

      Psychologie des Sozialen
    • Dieses interdisziplinäre Handbuch bietet mit einer Vielzahl von Beiträgen international renommierter Fachleute einen ausführlichen Überblick über die qualitative Forschung, wobei neben der Psychologie und Soziologie auch Disziplinen wie Politikwissenschaft, Ethnologie, Geschichtswissenschaft und Psychoanalyse berücksichtigt werden.

      Handbuch qualitative Sozialforschung
    • Gesundheit auf der Straße

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Studie zeigt die Gesundheitsvorstellungen von obdachlosen Jugendlichen und deren Erfahrungen im Umgang mit akuten und chronischen Krankheiten auf.

      Gesundheit auf der Straße