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Bookbot

Reinhold Hedtke

    28. Mai 1953
    Das sozioökonomische Curriculum
    Wirtschaft und Gesellschaft
    Ökologische Kompetenz im Beruf - Umweltbildung für Lehrende
    Wirtschaft und Politik
    Was ist und wozu Sozioökonomie?
    Fundamente
    • 2023

      Wirtschaft und Gesellschaft

      Eine Theorie der sozioökonomischen Bildung

      Dieses Buch umreißt die Grundlagen der sozioökonomischen Bildung. Es entwirft eine Bildung für Personen in ihren Lebenswelten, die Realitätsbezug, Freiheit und Eigensinn verbürgt und die Sozialwissenschaften mit Wirtschaft, Erfahrung mit Theorie verknüpft. Der Band beschreibt eine selbstbestimmte Bildung, die Raum für persönliche Philosophien, Zukunftsideen und Kritik schafft. Er präsentiert eine Fachdidaktik, die wissenschaftliche Pluralität, wirtschaftliche Vielfalt und Praxiswissen anerkennt. Sie verpflichtet Bildung vorrangig den Interessen der Lernenden. Das Buch eignet sich als Grundlagenwerk für Lehramtsstudium, Referendariat, Fort- und Weiterbildung für die sozialwissenschaftlichen Fächer.

      Wirtschaft und Gesellschaft
    • 2018

      Sozioökonomische Bildung ist sozialwissenschaftlich informierte Bildung am Beispiel des Gegenstandsbereichs Wirtschaft. Das Buch zeigt, was sozioökonomische Bildung inhaltlich bedeutet und wie man sie unterrichtlich umsetzen kann. Das sozioökonomische Curriculum für die Sekundarstufe I liefert die Grundlagen dafür und macht konkrete Vorschläge, die empirisch, theoretisch und praktisch begründet werden. Lehrkräfte, die junge Menschen bei der Orientierung über Wirtschaft und der Entwicklung ihrer Persönlichkeit kompetent begleiten wollen, erhalten hier zahlreiche Anregungen. Das Buch greift Erfahrungen der Lernenden auf, verbindet sie mit sozialwissenschaftlichem Wissen über Wirtschaft und sichert Pluralität und Multiperspektivität. Es eignet sich auch für die Lehrplanarbeit auf allen Ebenen.

      Das sozioökonomische Curriculum
    • 2015

      Was ist und wozu Sozioökonomie?

      • 452 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Nicht nur die anhaltenden wirtschaftlichen Krisen verschaffen der traditionsreichen Sozioökonomie neue Aufmerksamkeit. Als integratives, meta-disziplinäres Paradigma verspricht sie ein besseres Verständnis wirtschaftlicher Phänomene und Zusammenhänge als monodisziplinäre Zugänge. Das Buch bietet erstmals einen Überblick über den aktuellen Stand der Sozioökonomie, ihr Selbstverständnis, ihre Geschichte, ihre Theoriestränge und Methodologie sowie ihre Forschungsfelder.

      Was ist und wozu Sozioökonomie?
    • 2014

      Das Lehrbuch führt in die moderne Wirtschaftssoziologie, ihre spezifischen Fragestellungen, Denkweisen und Analysemethoden ein und vertieft diese exemplarisch in den für die Disziplin zentralen Themenfeldern, Phänomenen und Problemen. Es präsentiert in kompakter Form auch die Konzepte der wirtschaftssoziologischen Klassiker und gibt einen breiten Überblick über gegenwärtige Theorien, Methoden, Forschungsfelder und Forschungsergebnisse. Reinhold Hedtke verfolgt einen theoretisch und methodisch offenen und pluralistischen Ansatz, der zu eigenständigem und kritischem wirtschaftssoziologischem Denken anregt. Prof. Dr. Reinhold Hedtke lehrt Wirtschaftssoziologie und Didaktik der Sozialwissenschaften an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.

      Wirtschaftssoziologie
    • 2011

      Kaum etwas ist praxiswirksamer als die konzeptionellen Leitideen eines Faches und einer guten Unterrichtspraxis. Lehrerinnen und Lehrer sind von Konzepten überzeugt und folgen ihnen intuitiv. Diese Konzepte bestimmen, wie sie denken, urteilen und handeln. Der neue Band stellt die typischen Konzepte für ökonomische Bildung in zugespitzter, geordneter und verständlicher Form vor. Er bietet eine kritische Orientierung in diesem ebenso unübersichtlichen wie hoch politischen Lernbereich.

      Konzepte ökonomischer Bildung
    • 2008

      Diese Einführung präsentiert ökonomische Phänomene und Probleme aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Sie zeigt, welche Grundideen, Annahmen und Werthaltungen hinter ökonomischen Vorschlägen zur Lösung ökonomischer und politischer Probleme stecken und wie vielfältig und pluralistisch die Volkswirtschaftslehre tatsächlich ist. Dazu bietet das Buch eine Fülle von praktischen Beispielen und anregenden Materialien. Der multiperspektivische Ansatz setzt sich kritisch mit alternativen Denkkonzepten und ihren politischen Folgen auseinander. Als eine pluralistische und politische Einführung in ökonomisches Denken lädt das Buch die Leserin und den Leser zu spannenden Perspektivwechseln ein. Es stellt die Zusammenhänge von Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft mit Politik und Gesellschaft in verständlicher Form dar.

      Ökonomische Denkweisen
    • 2008

      Wörterbuch ökonomische Bildung

      • 362 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Dieses Wörterbuch präzisiert die Fachbegriffe der Wirtschaftsdidaktik sowie die für die ökonomi-sche Bildung bedeutsamen ökonomischen Denkschemata. Es informiert über fachdidaktische Konzeptionen, Ziele und Inhalte, Fächer und Felder ökonomischer Bildung sowie über Lehr-Lern-Planung und Evaluation. Das Wörterbuch repräsentiert den gegenwärtigen Stand der Wirtschaftsdidaktik in ihrer ganzen Breite und Pluralität. Die Leserin und der Leser erhalten einen fundierten Überblick über das wirtschaftsdidaktische Wissen, das für Lehre, Unterricht und Forschung unentbehrlich ist.

      Wörterbuch ökonomische Bildung
    • 2001

      Die neoklassische Mikroökonomik betrachtet Konsum als rational kalkulierte Entscheidungen, die auf der Maximierung individueller Nutzen basieren und sich an relativen Güterpreisen orientieren. Diese Sichtweise reduziert den Konsum auf die Theorie der Konsumgüternachfrage und integriert ihn in die Preis- und Gleichgewichtstheorie, wodurch soziale und empirische Bezüge vernachlässigt werden. Reinhold Hedtke kritisiert die Grundlagen dieser herrschenden Konsumtheorie, die die sozialen Parameter des Konsums ignoriert und damit dessen ökonomisch entscheidendes Charakteristikum verfehlt. Begriffe wie Bedürfnis, Nutzen und Präferenz verlieren dadurch an Erklärungswert. Die strukturellen Muster, soziale Bedingtheiten und der historische Wandel des Konsums bleiben unerklärt, ebenso die Wechselwirkungen zwischen Konsum und Produktion. Hedtke fordert einen Paradigmenwechsel in der Konsumtheorie, der sozialwissenschaftliche Erkenntnisse einbezieht. Er plädiert für eine neue Theorie, die Konsum als prozessorientiertes soziales Handeln betrachtet, geprägt von Gewohnheit, Kultur und Institutionen. Diese Theorie stellt die sozialen Interpretationsprozesse der ökonomischen Akteure in den Mittelpunkt und untersucht die soziale Konstruktion von Konsumwelten, -situationen und -gütern. Als Ansätze für diese neue Theorie diskutiert der Autor den Amerikanischen Institutionalismus, den Französischen Konventionismus und die Sozioökonomik.

      Konsum und Ökonomik