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Bookbot

Ulrich Pfeiffer

    1. Jänner 1939
    Private Lebensökonomie und staatlicher Einfluss
    Frühruhestand vor dem Ende
    Länger arbeiten im Alter
    Mehr Altersvorsorge durch kürzere Ausbildungszeiten
    Eigenheimförderung in Europa
    Altersvorsorge in Deutschland
    • 2019

      Ich bin 'ne tolle Frau, aber...

      Ein Frauenfotograf erzählt

      „Bin ich schön? Bin ich sehens- und bemerkenswert? Wie finden mich die anderen?“ Solche und ähnliche Gedanken gehen wohl den meisten Frauen durch den Kopf. Da spielt es keine Rolle ob jung, alt, verheiratet oder ledig… Von eben diesen weiblichen Unsicherheiten berichtet der People-Fotograf Ulrich Pfeiffer gekonnt und mit dem nötigen Witz. Ihm gelingt eine beeindruckende Balance zwischen dem beobachtenden Blick des Fotografen – eines Mannes – und einer Sensibilität, die auf das weibliche Selbstwertgefühl abzielt. Dieses Buch möchte alle Frauen dazu animieren, selbstüberzeugter, stolzer zu sein, sich in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit zu akzeptieren und sich jenseits von Schönheits- und Optimierungswahn auszuleben. Dieses Buch ist auch für alle Männer, die Frauen besser verstehen wollen – und wer, wenn nicht ein Mann, kann ihnen das am besten veranschaulichen.

      Ich bin 'ne tolle Frau, aber...
    • 2010

      Eine neosoziale Zukunft

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Sozial- und Bildungsstaat ist an seine Grenzen gestoßen – Grenzen der Belastungen, Grenzen der Umverteilung und Grenzen der Wirksamkeit. Seine Ziele sind dennoch jung und frisch wie bei seiner Geburt, denn die Menschen brauchen unverändert Absicherung gegen die großen Lebensrisiken. Neosoziale Reformen, die auch die ungewollten negativen Nebenwirkungen und die Einbettung des Sozialstaats in Märkte systematisch einkalkulieren, müssen den lähmenden Problemstau – bei Arbeitslosigkeit, unzureichenden Aufstiegschancen für Kinder aus Unterschichten oder Unterausbildung – durch wirksamere Politik abarbeiten, damit nicht neue Krisen zu brutalen Lehrmeistern werden. Solidarität bleibt kostbar, aber auch immer knapp. Eine Lobbykratie – seit langem zu stark geworden – hat viel zu viel Herumverteilung ohne soziale Ergebnisse hervorgebracht und diskreditiert den Sozialstaat. Gerade deshalb muss Arbeit wieder knapper werden. Effektivere Märkte und ein intelligenterer Bildungs- und Sozialstaat werden weniger Ungleichheit hervorrufen und damit die Abhängigkeit von Sozialtransfers senken.

      Eine neosoziale Zukunft
    • 2007
    • 2006

      Eigenheimförderung in Europa

      Was Deutschland von anderen Ländern lernen kann

      Trotz jahrzehntelanger Förderung verharrt die Wohneigentumsquote in Deutschland bei etwas über 40 Prozent - und rangiert damit weit hinten im europäischen Vergleich. Was machen andere Länder besser? Die Studie fordert neue Weichenstellungen von Politik, Anbietern und Baufinanzierern.

      Eigenheimförderung in Europa
    • 2005

      Länger arbeiten im Alter

      Möglichkeiten und Grenzen

      Die zukünftigen Rentner werden wieder länger arbeiten müssen, wollen sie ihren Lebensstandard im Alter aufrechterhalten. Das zeigt die aktuelle Studie des Forschungsinstituts empirica im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA).

      Länger arbeiten im Alter
    • 2005

      Seit 120 Jahren beginnt am Bahnhof Bad Doberan eine Dampf-Schmalspurbahn mit 900 mm Spurweite. Ihre Vorgeschichte reicht bis 1783 zurück, als der „Heilige Damm“ zum ersten Seebad Deutschlands wurde. Das Leben der Schweriner Großherzöge und die Kulturszene blühten auf, während prächtige Villen entstanden und 1823 die erste Pferderennbahn auf dem europäischen Kontinent eröffnet wurde. Der Weg zum Strand war jedoch unbequem, was Unternehmer Friedrich Lenz 1886 dazu brachte, in nur sechs Wochen eine Trambahn zu bauen, die Doberan-Heiligendammer Eisenbahn (DHE). Der anfängliche Bestand von einer Lok und vier Wagen verdoppelte sich schnell. Nach vier Jahren ging die Bahn an die Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn (MFFE) über. Die Badeorte Brunshaupten und Arendsee erhielten 1910 einen Bahnanschluss, wodurch die Kleinbahn auf 15,4 km anwuchs und ganzjährig fuhr. Die MFFE führte Post- und Güterverkehr ein, der jedoch heute nicht mehr existiert. Nach der Blütezeit in den 20er und 30er Jahren folgte eine schwierige Zeit in der DDR mit hohem Fahrgastandrang. In den 90er Jahren stand die Bahn vor der Stilllegung, doch 1995 übernahm der Landkreis Bad Doberan die Trägerschaft und übergab die Betriebsführung an die Mecklenburgische Bäderbahn Molli (MBB). Eine weitere Bahn, die Rübenbahn nach Bastorf, wurde 1890/94 erbaut und diente dem Zuckerrübenabtransport, bevor sie 1947 von sowjetischen Besatzern beschlagnahmt wurde.

      Die Bäderbahn Bad Doberan- Kühlungsborn und die Rübenbahn Neubukow Ow- Blengow - Bastorf
    • 2004

      Frühruhestand vor dem Ende

      • 62 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Mit den Renten- und den neuesten Arbeitsmarktreformen steht das eingespielte System aus Vorruhestand und abschlagsfreier Frühverrentung vor dem Aus. Die Studie zeigt, welche Folgen dies für die Beteiligten hat.

      Frühruhestand vor dem Ende