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Rudolf Meyer Bremen

    Die Ausstellungskataloge des Königsberger Kunstvereins (20. Jahrhundert)
    Frühe Ansichten Ost- und Westpreußens im Steindruck
    Die Ausstellungskataloge des Königsberger Kunstvereins im 19. Jahrhundert
    Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen
    • Während für eine Vielzahl von Landschaften bereits regionale Künstlerlexika vorliegen, bestand für Ost- und Westpreußen lange Zeit eine Lücke, die mit dem Erscheinen des Künstlerlexikons des ostpreußischen Architekten Rudolf Meyer-Bremen geschlossen werden kann. Erfasst sind rund 2500 Künstler für den Zeitraum von 1800 bis 1945, von denen viele noch nicht von den einschlägigen Kunstlexika berücksichtigt wurden. Das Lexikon versteht sich aber nicht als reines Nachschlagewerk, sondern bietet zudem die Möglichkeit eines Überblicks und kann somit auch als Handbuch dienen. Dazu tragen Darstellungen über das Wirken der Künstler in den einzelnen landschaftlichen Gebieten, Abbildungen und zahlreiche Anlagen und Verzeichnisse bei.

      Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen
    • Nachdem bereits 1993 ein Reprintband der Ausstellungskataloge des Königsberger Kunstvereins aus den Jahren 1899 bis 1943 vorgelegt wurde, können jetzt die äußerst seltenen und schwer zugänglichen Kataloge des 19. Jahrhunderts vom Jahr der Gründung des Vereins an (1832) zugänglich gemacht werden. Der Nachdruck umfasst 35 Kunstkataloge, die eine einzigartige Quellenbasis für die Kunst Königsbergs und der preußischen Provinzen bilden. Eine Vielzahl von kunsthistorischen Themen lässt sich durch sie erschließen, z. B. die frühe Landschaftsmalerei, die Geschichte der Königsberger Akademie und die Aktivitäten der Kunstvereine. Insgesamt bieten die Kataloge ein großes Spektrum von etwa 4.000 Künstlern – darunter so bekannte wie Caspar David Friedrich, Adolph Menzel, Wilhelm Schadow und Karl Friedrich Schinkel – und von künstlerischen Tendenzen aus ganz Deutschland. Die Einleitung informiert über die Geschichte des Kunstvereins und das Kunstleben der Stadt. Die Kataloge sind über ein ausführliches Künstlerregister leicht und zuverlässig zu erschließen.

      Die Ausstellungskataloge des Königsberger Kunstvereins im 19. Jahrhundert
    • Die frühen Lithographien aus Ost- und Westpreußen überliefern erstmals seit den Städteansichten in Christoph Hartknochs Chronik von 1684 das Aussehen von Orten und Landschaften dieser östlichen Kernprovinzen des Königreichs Preußen. Das erwachte romantische Interesse an Land und Leuten und die malerischen Qualitäten der damals noch ganz jungen Technik des Steindrucks ergänzen sich in idealer Weise. Viele der Zeichner und Lithographen, die diese Ansichten schufen, gehören zur ersten Generation der durch die gegen 1800 entstandenen staatlichen Kunstschulen in Königsberg und Danzig gegangenen Künstler. Die Bilder nehmen den Betrachter mit auf eine romantische Reise durch Ost- und Westreußen, wie es vor den einschneidenden Veränderungen der Industrialisierung im späteren 19. Jahrhundert aussah.

      Frühe Ansichten Ost- und Westpreußens im Steindruck