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Bookbot

Volker Adolphs

    Norbert Kricke
    Bernd Finkeldei, Zeitfänge
    Der Flaneur - vom Impressionismus bis zur Gegenwart
    Max Ernst und die Natur als Erfindung
    Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart
    Alexej von Jawlensky
    • Alexej von Jawlensky

      Gesicht – Landschaft – Stillleben

      Als zentraler Künstler der frühen Moderne hat Alexej von Jawlensky (1864 geboren in Torschok/Russland, 1941 in Wiesbaden gestorben) die Möglichkeiten der Malerei wesentlich erweitert. Von einer expressiv farbigen Aneignung der Welt aus entfaltete er das Bild durch die Reduktion der Form und die Steigerung der Farbe zum Ausdruck einer immateriellen und geistigen Wahrheit. Trotz der großen Individualität seines Wegs hat er der Malerei bis zur Gegenwart im Blick auf die Bedeutung der Farbe, des Seriellen und Spirituellen wichtige Anregungen gegeben. Ausstellung und Katalog präsentieren eine exemplarische Auswahl von rund 70 Gemälden und Zeichnungen und vollziehen die Entwicklung der drei großen Themen „Gesicht, Landschaft, Stillleben" nach, auf die sich Jawlensky in seinem Schaffen konzentriert hat. Blick ins Buch

      Alexej von Jawlensky
    • Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart

      Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bonn, 2021

      Wie kann die Stille in der Kunst der Gegenwart sichtbar und gar hörbar gemacht werden? Und welche Intention verfolgt die Kunst bei ihrem Versuch? Auf diese Fragen möchte der vorliegende Band antworten. Das Thema der Stille wird als mediale Reflexion in einem breiten Panorama von Installationen, Performances, Video, Filmen, Fotos und Zeichnungen auf unterschiedliche künstlerische Weise behandelt und so (be)greifbar gemacht. Das interdisziplinäre Projekt umfasst Werke von rund 50 internationalen Künstler*innen wie Marina Abramovic, Jane Benson, Joseph Beuys, John Cage, Hanne Darboven, Jonathan Monk, Nam June Paik, Timm Ulrichs, Jorinde Voigt u.a.

      Sound and Silence. Der Klang der Stille in der Kunst der Gegenwart
    • "Landschaften mit weissem Horizont, dunkle Wälder, in denen das Unbekannte lauert, Flora und Fauna, eine Pflanzenwelt aus Blumen, Blättern und Baumwesen, schlangenköpfige Figuren, die zu Nashörnern oder Pferden werden--der künstlerische Kosmos von Max Ernst ist nicht denkbar ohne den Kosmos der Natur, der die Phantasie des Künstlers dauerhaft inspiriert, aber auch provoziert hat. In Gemälden, Zeichnungen, druckgrafischen Werken und illustrierten Büchern zeigt sich die Vielfalt in der vom Künstler erschaffenen Natur. Der Katalog Max Ernst und die Natur als Erfindung zeigt mit rund 220 Bildern von Max Ernst und 25 weiteren Künstlerinnen und Künstlern das Werk Max Ernsts als Entwurf einer alternativen Naturgeschichte im Kontext der Kunst seiner Zeit bis in die Gegenwart."-- Pubkisher's website

      Max Ernst und die Natur als Erfindung
    • Der flaneurhafte Blick auf die Stadt – dies ist das zentrale Thema des vorliegenden Bandes. Der Mann (oder die Frau) streift scheinbar ziellos, mit Zeit und Muße durch die Straßen und sammelt Eindrücke einer nie still stehenden urbanen Umgebung. Der Müßiggang eines Flaneurs im Paris oder Berlin des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, eingefangen in Werken von Impressionismus, Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, ist in der modernen Großstadt nahezu verloren gegangen. Dennoch lebt diese Wechselbeziehung weiter im sich schneller drehenden Karussell der Metropolen des 20. und 21. Jahrhunderts und ist präsent in Kunst und Fotografie bis in die Gegenwart. The city through the eyes of a flâneur. The idleness of a stroller in Paris or Berlin in the nineteenth and early twentieth centuries, captured in works of Impressionism, Expressionism, and New Objectivity, has become all but lost in the modern metropolis. Yet this interrelationship continues to live on in the ever-faster merry-go-round of the large cities of the twentieth and twenty-first centuries and continues to be present in contemporary art and photography.

      Der Flaneur - vom Impressionismus bis zur Gegenwart
    • August Macke and Franz Marc

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Die Freundschaft zwischen Franz Marc (1880–1916) und August Macke (1887–1914) war für beide Maler essentiell und für die Kunst ihrer Zeit eine Bereicherung. Vier Jahre währte ihre enge Verbundenheit, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges jäh beendet wurde. Der Katalog führt Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Skizzenbücher, Objekte und andere Dokumente der gegensätzlichen Persönlichkeiten zusammen und zeigt, wie sie einander in ihrem Schaffen inspirierten. Während der sieben Jahre jüngere Macke sinnlich und spontan die sichtbare Welt im Blick hatte, suchte der tastende Marc mit hohem theoretischem Anspruch die spirituelle Einheit des Seins im Bild. Trotz gedanklicher und kulturpolitischer Differenzen prägte tiefe gegenseitige Zuneigung die gemeinsame Arbeit der Künstlerfreunde etwa an Ausstellungen des Blauen Reiter oder ihr Gespräch über Fauvismus, Kubismus, Futurismus und das Schaffen ihrer Zeitgenossen. Ausstellung: Kunstmuseum Bonn 25.9.2014–4.1.2015 Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München 28.1.–3.5.2015

      August Macke and Franz Marc
    • Kandinsky

      • 295 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Städtische Galerie im Lenbachhaus in München präsentiert erstmals das gesamte druckgrafische Werk Wassily Kandinskys (1866-1944) in einer umfassenden Schau. Parallel zu der großen Kandinsky Retrospektive im Kunstbau zeigt das Lenbachhaus rund 230 Holz- und Linolschnitte, Radierungen, Lithografien und Plakate Kandinskys aus den Jahren 1903 bis 1942. In seinen frühen Jahren in München und Paris bis zur Zeit des Blauen Reiter 1911 schuf Kandinsky den größten Teil seines druckgrafischen Oeuvres, überwiegend Farbholzschnitte, wobei er mit bis zu sechs Farbzuständen pro Blatt experimentierte. Zwei Drittel der Ausstellung zeigen deshalb Blätter dieser Periode, daran schließen sich die Werke aus der Bauhaus-Zeit und den Pariser Jahren an.

      Kandinsky