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Frances Hodgson Burnett

    24. November 1849 – 29. Oktober 1924

    Diese Autorin taucht tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen und das Innenleben ihrer Charaktere ein. Ihre Werke sind bekannt für ihre scharfen Einblicke in gesellschaftliche Erwartungen und moralische Zwickmühlen. Mit einem feinen Gespür für Details und einem tiefen Verständnis der menschlichen Natur erschafft sie Erzählungen, die die Leser tief berühren. Ihr unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch Eleganz und Raffinesse aus und macht sie zu einer meisterhaften Erzählerin.

    Frances Hodgson Burnett
    Das Land der blauen Blume
    Sara, die kleine Prinzessin
    Das verfallene Herrenhaus. Roman | Reclams Klassikerinnen
    Pinocchio. Der kleine Lord. Pole Poppenspäler
    Die kleine Prinzessin Sara
    Der kleine Lord

    Frances Hodgson Burnett war Tochter eines Goldschmieds im englischen Manchester. Nach dem Tod ihres Vaters wanderte die Familie 1865 nach Knoxville (Tennessee) in die USA aus. Dort begann sie für amerikanische Zeitungen zu schreiben. 1873 heiratete sie Dr. Swan Burnett, mit dem sie zwei Söhne, Lionel ( 1874) und Vivian ( 1876), hatte. 1890 starb ihr älterer Sohn. 1898 ließ sie sich scheiden. Im Februar 1900 heiratete sie Stephen Townsend, von dem sie sich nur zwei Jahre später scheiden ließ. Nach 1901 lebte Frances Hodgson Burnett in Long Island und auf Bermuda. Dort interessierte sie sich verstärkt für das Christentum, Gärtnern und Spiritualität. Wenige Wochen vor ihrem 75. Geburtstag starb Burnett im Jahr 1924. Bekannt und geliebt ist Burnett wegen ihrer drei Kinderbücher Der kleine Lord (Little Lord Fauntleroy), Eine kleine Prinzessin (A Little Princess) sowie Der geheime Garten (The Secret Garden). Alle drei Bücher wurden mehrfach verfilmt.

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