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Bookbot

Paul Tanner

    Ian Anüll - Editionen
    Bergkristall
    Wolken über Innermoos
    Peter Emch
    Bärgli Bärble
    Gärbers Gritli
    • 2022

      Gärbers Gritli

      • 550 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Der historische Roman erzählt von der Zeit vor, während und nach dem Bauernkrieg und bietet einen Einblick in das Leben der Menschen in dieser turbulenten Epoche. Geschrieben im Unteremmentaler Dialekt, vermittelt das Werk authentische Einblicke in die lokalen Gegebenheiten und den Alltag der Protagonisten. Die Erzählung beleuchtet sowohl die Konflikte als auch die Herausforderungen, mit denen die Bevölkerung konfrontiert war, und zeichnet ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft.

      Gärbers Gritli
    • 2022

      Bärgli Bärble

      Kriminalroman für jedes Alter

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ein geheimnisvolles Licht am Dachgiebel des abgelegenen Kleinstheimwesens "Güduweidli" sorgt für Rätselraten. Barbara Schütz nutzt ihr Tagebuch, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Die Frage, ob das Licht auf etwas Kaufenswertes hinweist, zieht sie in einen spannenden Strudel aus Entdeckungen und Geheimnissen, während sie die Hintergründe des mysteriösen Halogenscheinwerfers ergründet.

      Bärgli Bärble
    • 2019

      Im Roman „Wolken über Innermoos“ ist ein ganzes Dorf einbezogen. Arm und Reich begegnet sich dort. Habgierige und Bescheidenen, Rücksichtslose und Rücksichtsvolle, Liebende und solche mit Gier nach Sex. Wer ist nun glücklicher und welcher Weg führt ins Verderben? Sogar ein Mord bewegt die Gemüter!

      Wolken über Innermoos
    • 2018

      Eine abenteuerliche Geschichte über den Fund von Kristallen und deren Transport über den Grimselpass ins Wallis beschäftigt das ganze Dorf Guttannen.

      Bergkristall
    • 2012

      Ian Anüll - Editionen

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Katalog zur Ausstellung in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich, 22. 8. bis 19. 10. 2012. Ian Anüll, 1948 in Sempach geboren, gibt nur wenig über seine Lehr- und Wanderjahre preis. 1990 fand seine erste bedeutende Einzelausstellung in der Kunsthalle Zürich statt, gefolgt von der Vertretung der Schweiz an der Biennale von São Paulo im Jahr darauf. Ein zentrales Thema in Anülls Werk ist die Frage nach dem Wert von Dingen. Er thematisiert, wie man immaterielle Konzepte wie den Himmel oder die Wärme der Erde kaufen kann. Besonders interessiert ihn das Kunstwerk als Produkt oder Ware: Ist ein Original nicht bereits eine Kopie? Kann ein Kunstwerk als „Muster ohne Wert“ betrachtet werden? Anüll stellt solche Fragen mit Poesie und Witz, ohne belehrend zu wirken. In den 1970er Jahren veröffentlichte er kleine Künstlerbücher, und sein reproduktionstechnisches Werk hat seither erheblich zugenommen. Das publizistische Element, das mit Druckgraphik und Multiples verbunden ist, spielt eine wichtige Rolle in seinem Schaffen. Diese Publikation erfasst und bildet erstmals sämtliche Editionen des Künstlers ab und zeigt deren Schlüsselstellung zwischen Gemälden, Zeichnungen, Objekten und Installationen.

      Ian Anüll - Editionen
    • 2009

      Es ist nicht das erste Mal, dass Peter Emch (*1945) vorgefundene Bilder in höchst origineller Art und Weise aufnimmt und in eigene Bildschöpfungen umsetzt. In der Serie, die viermal acht Szenen umfasst, hat er kleinformatige, in Tusche und Farbe auf Seide ausgeführte intime Zeichnungen des chinesischen Malers Leng Mei aus dem 18. Jahrhundert (bzw. aus seinem Umfeld) in Farbholzschnitte umgesetzt und als Unikate gedruckt. Es sind regelrechte Coverversions geworden: Allein der Holzschnitt hat einen ganz anderen graphischen Duktus als die mit spitzem Pinsel ausgeführte Tuschzeichnung. Die zarte Kolorierung der Zeichnungen erfuhr im Holzschnitt eine kontrastreiche Umsetzung in eine ganz andere und überraschende Farbigkeit. Mit «Erotischer Schwindel» oder «Ein zweideutiges Angebot» waren zwei von vier Tuschezeichnungen betitelt, die Peter Emch vor Jahren im Museum Rietberg Zürich in der Ausstellung «Liebeskunst» entdeckte. Genau diese Thematik fand der Künstler so anrührend. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem chinesischen Maler förderte noch weitere Szenen zutage, aus denen Emch schliesslich vier als Vorlagen auswählte. Darin wird mit viel Unbeholfenheit, Zartheit, aber auch Unentschlossenheit zur Sache gegangen, ganz ohne Brachialität. Darin unterscheiden sich die Bilder gründlich von den pornographischen Szenen, wie man sie von japanischen Holzschnitten kennt.

      Peter Emch
    • 2002

      In der Erker-Galerie in St. Gallen haben Franz Larese und Jürg Janett seit 1958 bedeutende Aktivitäten in den Bereichen Kunst, Literatur und Musik entfaltet. Bereits in den frühen sechziger Jahren gewannen sie international renommierte Künstler. Über hundert Ausstellungen präsentierten Werke von Künstlern wie Antoni Tàpies, Eduardo Chillida, Serge Poliakoff, Piero Dorazio, Hans Hartung und Günther Uecker, darunter Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Grafiken. Die Erker-Presse, ein weiteres Projekt von Larese und Janett, produzierte in rund vierzig Jahren fast tausend Lithographien sowie einige Holzschnitte und Blindprägungen. Diese Lithographiewerkstatt entwickelte sich zu einem kreativen Zentrum, wo Künstler nicht nur zur Eröffnung, sondern oft für mehrere Tage verweilten. Dies führte zu langanhaltenden freundschaftlichen und geschäftlichen Beziehungen. Die Drucke wurden weltweit erfolgreich vertrieben, und es wurden stets Exemplare für ein Archiv aufbewahrt. Aus diesem reichen Fundus wurde eine konzentrierte Ausstellung in der Graphischen Sammlung der ETH zusammengestellt, die sich auf Lithographien der abstrakt-expressiven Richtung konzentriert. Viele der Werke, Portfolios und Bücher werden als großzügige Schenkung in der Graphischen Sammlung verbleiben.

      Poliakoff, Tàpies, Chillida u.a.
    • 1991