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Bookbot

Alexander Hill

    1. Jänner 1974
    Systemunterstützung für verteilte Rechneranwendungen
    Das OSF-distributed-computing-Environment
    ATM-Netze in der Praxis
    Verteilte Systeme
    Rechnergestützte Gruppenarbeit in verteilten Systemen
    Mehrseitige Sicherheit in offenen Netzen
    • 2012

      Mehrseitige Sicherheit in offenen Netzen

      Grundlagen, praktische Umsetzung und in Java implementierte Demonstrations-Software

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dem Leser wird gezeigt, wie eine umfassende und plattformunabhängige Lösung zur Umsetzung von mehrseitiger Sicherheit in Kommunikationsnetzen aussehen kann. Es bietet darüber hinaus einen Einblick, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, Telekommunikation umfassend zu schützen. Der auf CD beigelegte, in Java geschriebene Prototyp unterstützt ein spielerisches Sich-vertraut-Machen mit der Konfiguration von Schutzmechanismen für mehrseitige Sicherheit. Mehrseitige Sicherheit bedeutet, dass den einzelnen Kommunikationsteilnehmern ein selbstbestimmter Umgang mit sicherheitstechnischen Funktionen ermöglicht wird. Es geht um die zielgerichtete Aushandlung von Sicherheitsanforderungen zwischen allen Beteiligten und wie dabei Konflikte um gegensätzliche Anforderungen gelöst bzw. entschärft werden können. Im Buch werden Grundlagen zu Schutzzielen und zur Konfigurierung und Aushandlung von Sicherheitsfunktionalität beschrieben. Darüber hinaus wird eine in Java implementierte Demonstrationssoftware vorgestellt, die der Leser aktiv eigenen Bedürfnissen anpassen kann. Inhaltsverzeichnis Über dieses Buch.- Zusammenfassung.- 1 Einleitung.- 1.1 Motivation.- 1.2 Ziele und Annahmen.- 1.3 Ein Anwendungsbeispiel.- 1.4 Überblick über die Ergebnisse.- 1.5 Aufgaben.- 2 Schutzziele und ihre Charakteristika.- 2.1 Eigenschaften einzelner Schutzziele.- 2.2 Wechselwirkungen zwischen Schutzzielen.- 2.3 Wechselwirkungen mit dem Anwendungsumfeld.- 2.4 Umsetzung in einer Benutzungsschnittstelle.- 2.5 Aufgaben.- 3 Die SSONET-Architektur für mehrseitige Sicherheit bei der Kommunikation.- 3.1 Die Struktur von SSONET.- 3.2 Beschreibung anhand von Merkmalen.- 3.3 Aufgaben.- 4 Konfigurierung von Schutzzielen und Mechanismen.- 4.1 Das Security Management Interface.- 4.2 Aufgaben und Unterstützung der beteiligten Rollen.- 4.3 Aufgaben.- 5 Aushandlung.- 5.1 Anforderungen.- 5.2 Beschreibung der Konzepte.- 5.3 Schutz und Datensparsamkeit durch komplexe Aushandlungsprotokolle.- 5.4 Nutzerbezogener Umgang mit der Aushandlung.- 5.5 Implementierung.- 5.6 Validierung.- 5.7 Offene Forschungsfragen zur Aushandlung.- 5.8 Aufgaben.- 6 Sicherheitsgateways.- 6.1 Beschreibung der Konzepte.- 6.2 Intermediäre und lokale Sicherheitsgateways.- 6.3 Umsetzbare Schutzziele.- 6.4 Implementierung.- 6.5 Validierung.- 6.6 Eine Spezielle Anwendung von Gateways: SSONET und SSL.- 6.7 Offene Forschungsfragen bezüglich Gateways.- 6.8 Aufgaben.- 7 Einsatz von SSONET als Anwendungsumgebung.- 7.1 Systemvoraussetzungen.- 7.2 Entwicklung verteilter Anwendungen mit SSONET.- 7.3 Einbindung von Mechanismen.- 7.4 Anwendungsanbindung.- 8 Validierung Durchführung eines Usability-Tests.- 8.1 Vorbereitung und Durchführung.- 8.2 Probanden.- 8.3 Validierungskriterien und Testmethoden.- 8.4 Aufgabenstellung.- 8.5 Fragebogen.- 8.6 Interview.- 8.7 Log-Dateien.- 8.8 Durchführung.- 8.9 Auswertung und Ergebnisse.- 9Grenzen der Selbstbestimmung bezüglich Sicherheit.- 9.1 Eigen- und fremdbestimmte Sicherheitspolitiken.- 9.2 Kommunikation in und zwischen Organisationen.- 10 Abgrenzung zu anderen Sicherheitslösungen.- 10.1 Wesentliche Ansätze.- 10.2 Weitere Ansätze.- 10.3 Zusammenfassung.- 11 Ausblick.- 12 Anhang.- 12.1 Literatur.- 12.2 Kurzbeschreibungen.- 12.3 Lösungen zu den Aufgaben.- 12.4 Pakete und Klassenhierarchie.- Stichwortverzeichnis.

      Mehrseitige Sicherheit in offenen Netzen
    • 2007

      Verteilte Systeme

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Viele industrielle Anwendungen basieren auf verteilten Systemen. Derzeit werden sie durch die Integration von Mobilfunknetzen und mobilen Endgeräten intensiv weiterentwickelt. In dem Band stellen die Autoren die Grundlagen verteilter Systeme anhand eines durchgehenden Beispiels dar, das sich an üblichen Standards orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf einer kompakten Darstellung grundlegender Konzepte und Technologien, wobei auch aktuelle Entwicklungen diskutiert werden. Die aktualisierte Neuauflage enthält zusätzliche Übungsaufgaben.

      Verteilte Systeme
    • 1997

      Das Distributed Computing Environment (DCE) der Open Software Foundation (OSF) stellt eine Reihe von Softwarekomponenten bereit, um die Erstellung verteilter Anwendungsprogramme auf Rechnernetzen zu erleichtern. Dem Leser wird ein praxisnaher Überblick über OSF DCE vermittelt und konkrete Hilfestellung beim Einsatz dieser Systemumgebung geboten. Neben der detaillierten Darstellung der einzelnen Komponenten werden auch konzeptionelle Grundlagen erläutert, um das Verständnis auch ohne weiteres Spezialwissen zu gewährleisten. Graphische Illustrationen, tabellarischer Vergleich wichtiger Grundkonzepte, Programmbeispiele, Informationen über Produkte und Systemlösungen, sowie Index und Literaturverzeichnis erhöhen den praktischen Nutzen des Werkes.

      Das OSF-distributed-computing-Environment
    • 1993

      Das Distributed Computing Environment (DCE) der Open Software Foundation (OSF) ist ein Softwaretool f}r die Erstellung verteilter Anwendungsprogrammeauf Rechnernetzen. Das Buch von Alexander Schill vermittelt dem Leser einen detaillierten, praxisnahen ]berblick }ber das OSF DCE und gibt ihmdabei konkrete Hilfestellungen beim Einsatz dieser Werkzeuge. Im einzelnen beschreibt das Buch die Gesamtarchitektur des DCE, den Remote Procedure Callzur Ausf}hrung entfernter Operationsaufrufe, den Directory Service zur verteilten Namensverwaltung, den Security Service zur Authentisierung und Nachrichtenverschl}sselung, das verteilte Dateisystem zur netzweiten Dateiverwaltung sowie die Komponenten zur Implementierung nebenl{ufiger Prozesse und zur Integration von PCs in eine typische DCE-Workstation-Umgebung. Der Leser lernt, die Funktionen des OSF DCE zu verstehen und konkret zur Entwicklung verteilter Anwendungssoftware einzusetzen. Das Buch bietet dar}ber hinaus eine wichtige Orientierungshilfe zum Verst{ndnis der umfangreichen OSF DCE-Dokumentation.

      DCE - das OSF-distributed-computing-Environment