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Bookbot

Reinhard Schmook

    Walther Rathenau & Schloss Freienwalde
    Bad Freienwalde
    Freienwalde
    Altfriedland / Kunersdorf
    Brandenburg. 55 Highlights aus der Geschichte
    Bad Freienwalde
    • Bad Freienwalde

      Eine historische Bilderreise

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der bekannte Autor Reinhard Schmook präsentiert in diesem liebevoll zusammengestellten Band rund 160 faszinierende historische Aufnahmen, die zu einer kurzweiligen und bewegenden Reise in das Bad Freienwalde des 20. Jahrhunderts einladen. Dieser Band weckt unzählige Erinnerungen und ist ein Muss für alle Freienwalder und Freunde der Stadt.

      Bad Freienwalde
    • Brandenburg. 55 Highlights aus der Geschichte

      Menschen, Orte und Ereignisse, die unsere Region bis heute prägen

      4,0(1)Abgeben

      Der Historiker Reinhard Schmook präsentiert 55 spannende Schlaglichter aus der Geschichte Brandenburgs. Der Leser erfährt auf dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit von Menschen, Orten und Ereignissen, die Brandenburg nachhaltig prägten. Er besucht das Königsgrab von Seddin, bewundert die größte Feldsteinpyramide Deutschlands und besucht den Märkischen Pestalozzi. Ein unterhaltsames Buch für jeden Brandenburg-Fan.

      Brandenburg. 55 Highlights aus der Geschichte
    • „Freienwalde – hübsches Wort für hübschen Ort“ fand einst Theodor Fontane. Seitdem sind fast 150 Jahre vergangen, in denen das Gesicht der östlichsten Kurstadt Deutschlands erhebliche Veränderungen erfuhr. Dies zeigt der anschauliche Band aus der neuen Buchreihe der Märkischen Oderzeitung: Neben historischen Aufnahmen vermitteln gegenwärtige Fotografien auf eindrucksvolle Weise, wie stark sich in den letzten 20 Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung das Bild von Bad Freienwalde gewandelt hat.

      Bad Freienwalde
    • Walther Rathenau & Schloss Freienwalde

      Führer durch die Walther Rathenau-Gedenkstätte im Schloss Freienwalde

      Das Buch ist eine Begleitschrift für die Walther Rathenau-Gedenkstätte im Schloss Freienwalde. Schloss Freienwalde ist ein ehemaliges preußisches Königsschloss und ein Erinnerungsort an den Industriellen, Zeitkritiker, Schriftsteller und Reichsaußenminister Walther Rathenau (1867–1922). Es wurde 1798/99 von David Gilly als Sommerwitwensitz für die Königin Friederike Luise von Preußen erbaut. Der in der Architekturgeschichte erste königliche Villenbau entsprach der Lebensauffassung der Königin und war vorwiegend im „Louis-seize-Stil“ eingerichtet. 1909 erwarb Rathenau das Anwesen und erneuerte es im Stil der Erbauungszeit. In dem über 11 Hektar großen Schlossgarten am Rande der Freienwalder Altstadt liegen, neben dem Schloss selbst, auch der Theaterpavillon der Königin aus dem 18. Jahrhundert und das alte Kastellanshaus. Schloss Freienwalde wurde zwischen 2002 und 2007 denkmalgerecht in der Fassung der Rathenau-Zeit restauriert.

      Walther Rathenau & Schloss Freienwalde
    • Mit seinen Schilderungen hat Theodor Fontane nicht nur die Mark Brandenburg, sondern auch das Oderbruch und unsere Barnimer Heimat weithin bekannt gemacht. Zwischen 1859 und 1867 weilte er mindestens einmal im Jahr in Freienwalde anlässlich der Besuche bei seinem Vater Louis Henri. Bei diesen Gelegenheiten suchte der Dichter auch verschiedene Örtlichkeiten in der Stadt auf und beschrieb sie. Im Buch werden u. a. die Nikolaikirche, die künstliche Ruine auf dem Weinberg, der Brunnenkirchhof„Rosengarten“, der Monte Caprino, das Schloss Freienwalde oder die Kapelle beim Gesundbrunnen aus dem Blickwinkel Theodor Fontanes vorgestellt und mit dem heutigen Erscheinungsbild verglichen. Folgen Sie uns auf den Spuren Theodor Fontanes in Bad Freienwalde, zwischen Oberbarnim und Oderbruch. Das Buch gilt gleichzeitig als Begleitschrift für die gleichnamige Ausstellung im Oderlandmuseum Bad Freienwalde, die am 26. April 2019 eröffnet wird.

      Freienwalde - hübsches Wort für hübschen Ort
    • Die insgesamt 45 Jahre der Nachkriegs-und DDR-Zeit waren in der langen Stadtgeschichte von Bad Freienwalde nur ein relativ kurzer Zeitraum. Sie gingen einher mit gravierenden Veränderungen im Stadtbild sowie in der Lebensweise der Stadtbewohner. Nachdem knapp 30 Jahre seit dem unrühmlichen Ende des Arbeiter-und Bauernstaates Deutsche Demokratische Republik vergangen sind, ist es an der Zeit, sich der guten und nicht so guten Seiten des Lebensalltags während dieser Jahrzehnte in Bad Freienwalde zu erinnern. Viele heutige Mitbürger haben die DDR-Zeit persönlich erlebt und können sicher auch viel darüber erzählen, über ihre eigene Erfahrungen im Arbeitsleben und in der Familie, die ein Stück ihrer eigenen Lebensbiographie sind. Inzwischen ist eine neue Generation herangewachsen, die vor allem aus Erzählungen ihrer Eltern und Großeltern Einblicke in das Freienwalder Alltagsleben zu DDR-Zeiten erhält.

      Die Kurstadt Bad Freienwalde (Oder) in der DDR-Zeit
    • 700 Jahre Bad Freienwalde (Oder)

      Heimatkundliche und regionalgeschichtliche Schriften der Albert Heyde Stiftung in Bad Freienwalde - Band 5

      Gerade rechtzeitig zum Stadtjubiläum ist die erste umfassende Chronik der Stadt erschienen, die ein zusammenhängendes Bild der Geschichte von Bad Freienwalde bietet. Bisher war es für interessierte Leser schwierig, die Vergangenheit der Stadt vollständig zu erfassen. Diese Chronik enthüllt viel über das Wesen der Stadt und ihrer Menschen, ohne eine idyllische Darstellung zu liefern. Der Autor beleuchtet sowohl die positiven Aspekte als auch die Schwächen der Stadt und ihrer Bewohner, einschließlich gesellschaftlicher Verwerfungen, die überall auf der Welt vorkommen. Die Geschichte wird ohne Übertreibung und Pathos erzählt, und beim Lesen wird man in die Träume der Vergangenheit entführt. Die alten Bauwerke, Bürgerhäuser und Straßen erzählen von den Freuden und Leiden vergangener Generationen, besonders im Kontext der aktuellen Situation im Jahr 2016. Der malerische Stadtkern, die Nikolaikirche und die Königstraße tragen Namen, die die Geschichte prägen, während auch der Fährkrug und die Fischerdörfer bedeutende Bereiche darstellen. Bereits im 14. Jahrhundert gab es Einschränkungen der kommunalen Selbstverwaltung, was zeigt, wie nah Geschichte und Gegenwart beieinander liegen können. Die Entwicklung zur Kur- und Badestadt im 17. Jahrhundert prägte die Stadt nachhaltig. Der Titel des Badorts, der 1925 verliehen wurde, sollte als Chance und Verpflichtung betrachtet werden, um das Erbe der Vorfahren zu bewahren und den Titel des

      700 Jahre Bad Freienwalde (Oder)