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Bookbot

Brian McGuinness

    22. Oktober 1927 – 23. Dezember 2019
    Young Ludwig
    Wittgenstein and his times
    Wittgenstein und Schlick
    Wittgensteins frühe Jahre
    "Der Löwe spricht ... und wir können ihn nicht verstehen"
    Wittgenstein
    • 2018

      Wittgenstein

      Eine Familie in Briefen

      WAGEN SIE EINEN BLICK HINTER DIE SALONTÜREN DER FAMILIE WITTGENSTEIN! Die Familie zählte zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts. Aus der wohlhabenden Industriellenfamilie ging der Philosoph Ludwig Wittgenstein hervor, während sein Bruder Paul, trotz des Verlusts seines rechten Armes im Krieg, ein gefeierter Pianist wurde. Familienvater Karl Wittgenstein war ein engagierter Mäzen, der Künstler der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte unterstützte. Im Palais Wittgenstein verkehrte die intellektuelle und künstlerische Elite Europas, darunter Persönlichkeiten wie Paul Engelmann, Ludwig Hänsel und Rudolf Koder. In diesem anregenden Klima wuchs Ludwig auf und wurde zu einem der bedeutendsten Philosophen seiner Zeit. Seine Werke, wie der „Tractatus logico-philosophicus“ und die „Philosophischen Untersuchungen“, prägen bis heute Denkschulen. Welche Gedanken entstanden im Kreise seiner Familie, und was führte ihn dazu, dem Glanz seiner reichen Familie den Rücken zu kehren und ein einfaches Leben als Volksschullehrer in der Provinz zu wählen? Ein vertrauliches Zeugnis von Ludwigs Entwicklung als Mensch und Philosoph bieten teils erstmals veröffentlichte Briefe und Fotografien der Wittgensteins. Der Briefwechsel zwischen Ludwig und seinen Geschwistern zeigt seine manchmal erbarmungslos ehrliche Art und den familiären Einfluss auf seine Philosophie. Zudem wird die tiefgreifende Wirkung der Umbrüche des 20. Jahrhunderts auf da

      Wittgenstein
    • 2010

      Brian McGuinness untersucht in dem vorliegenden Band seiner Rostocker Moritz-Schlick-Vorlesungen nicht nur die Beziehungen zwischen Wittgenstein und Schlick, sondern setzt sich auch mit bisher weniger beachteten Aspekten ihres Umfeldes auseinander. Im ersten Beitrag des Bandes untersucht er den Einfluss, den Schlick auf Wittgensteins Hinwendung von der Mathematik zur Psychologie hatte. Anhand eines an Herbert J. Paton gerichteten Briefes zeigt McGuinness dann die Wirkungsmächtigkeit, die das deutsche idealistische Denken auf das Philosophieren von Gilbert Ryle hatte. Er beschreibt daran anschließend das Schicksal und die „Irrfahrten“ des Friedrich Waismann in den Jahren seit 1937 und wirft schließlich auch ein neues Licht auf das Verhältnis von Wittgenstein und Piero Sraffa. Am Schluss des Bandes stehen zwei Betrachtungen zu Rozalia Rand. Neben Ausführungen zu ihrer Rolle innerhalb des Wiener Kreises (von Mathias Iven) finden sich hier bisher unbekannte Dokumente zu ihrem englischen Exil.

      Wittgenstein und Schlick
    • 1991

      Anläßlich des hundertsten Geburtstags von Ludwig Wittgenstein veranstaltete der Fachbereich Philosophie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt in Verbindung mit dem Suhrkamp Verlag vom 27. Bis 29. April 1989 ein Symposion. Der vorliegende Band enthält die Druckfassungen der bei dieser Gelegenheit gehaltenen Vorträge. An einer das Symposion abschließenden Podiumsdiskussion waren Hans-Georg Gadamer, Herbert Schnädelbach, Albrecht Wellmer und Georg Henrik von Wright beteiligt.

      "Der Löwe spricht ... und wir können ihn nicht verstehen"
    • 1988

      Dieser Band erzählt die Geschichte des Verfassers der Logisch-philosophiscben Abhandlung, eines Buches, das bekannter ist unter dem Titel der englischen Übersetzung: Tractatus logico-philosophicus. Unter diesem Namen hat Wittgensteins Buch Geschichte – mehr als bloß Philosophiegeschichte – gemacht, denn es ist nicht nur die Summe einer weit zurückreichenden Tradition, sondern zugleich Ankündigung und Paradigma neuer Strömungen, die im »Wiener Kreis«, in der »analytischen Philosophie«, im »exakten Denken« vieler Schulen und verschiedener Disziplinen Ausdruck gefunden haben. Der vorliegende Band schildert die erste Hälfte eines Lebens, das aus einer bedeutenden Familie hervorging und reich war an Begegnungen mit ungewöhnlichen Personen. Er berichtet über den Einfluß der starken Vaterfigur, die geistige »Kinderstube«, die Schüler- und Freundschaftsbeziehung zu Russell, die Flucht vor der Umwelt und die Suche nach einer Aufgabe und nach treuer Freundschaft.

      Wittgensteins frühe Jahre