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Bookbot

Peter Birle

    50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Deutsche Lateinamerikaforschung, ADLAF
    Argentinien: Unternehmer, Staat und Demokratie
    Argentinien nach zehn Jahren Menem
    Partnerschaft für die Demokratie
    Argentinien heute
    Lateinamerika
    • 2024

      Lateinamerika

      Eine Einführung

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die 4. aktualisierte Auflage des Lehrbuchs bietet eine umfassende Einführung in die komplexen gesellschaftlichen und politischen Strukturen Lateinamerikas. Neben der reichen Biodiversität und kulturellen Vielfalt werden auch die Herausforderungen wie Ungleichheit, Gewalt und instabile demokratische Systeme beleuchtet. Das Buch richtet sich an Leser, die sowohl historische Entwicklungen als auch die aktuelle politische Lage verstehen möchten. Zudem werden Außenpolitiken und Lateinamerikas Einfluss auf die globale Politik thematisiert.

      Lateinamerika
    • 2020
    • 2013

      Brasilien

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Brasilien. Eine Einführung bietet in 14 Beiträgen fundierte und aktuelle Informationen zur brasilianischen Wirklichkeit. Zunächst werden die Großregionen des Landes mit ihren jeweiligen räumlichen, sozialen und ökologischen Strukturen und Dynamiken vorgestellt. Weitere Artikel beschäftigen sich mit dem politischen System, mit dem schwierigen Weg in Richtung Rechtsstaat und Gemeinwohl, der Sozial- und Bildungspolitik, dem Aufstieg Brasiliens zu einer weltwirtschaftlichen Großmacht, der Außenpolitik und den vielfältigen deutsch-brasilianischen Beziehungen. Analysiert wird auch das Phänomen Fußball in seiner gesellschaftlichen Dimension. Zudem bietet das Buch Einblicke in verschiedene Facetten der brasilianischen Kultur: die Literatur, die Musik, städtische Kulturen und Bewegungen sowie Film und Fernsehen. Eine Chronologie zur Geschichte des Landes rundet das Buch ab

      Brasilien
    • 2012

      Durch Luhmanns Brille

      Herausforderungen an Politik und Recht in Lateinamerika und in der Weltgesellschaft

      Das Buch bietet einen neuen Blick auf Lateinamerika aus der Perspektive der Systemtheorie Niklas Luhmanns und leistet dabei zweierlei: Einerseits gelingt ein neuer Blick auf altbekannte Probleme der Weltgesellschaft, und gleichzeitig wird andererseits die starke Rezeption Luhmanns in Lateinamerika aufgegriffen, indem wichtige lateinamerikanische Autoren ihre Perspektiven in dieses Buch einbringen.

      Durch Luhmanns Brille
    • 2010
    • 2010

      Argentinien gehört zu denjenigen Ländern, in denen zahlreiche Deutsche seit dem 19. Jahrhundert in mehreren Einwanderungswellen eine neue Existenz gefunden haben. Die deutsche Migration hat in Argentinien zahlreiche Spuren hinterlassen. Bis heute verbindet die beiden Länder ein breit gefächertes Netz an zwischenstaatlichen und gesellschaftlichen Beziehungen auf vielen Ebenen. Der vorliegende Band bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Gegenwart dieser Beziehungen, er behandelt wechselseitige Migrationsprozesse, Politik, Militär, Diplomatie, Wirtschaft und Wissenschaft sowie kulturelle Themen wie Musik, Literatur, Film und Theater. Auch die wechselseitige Berichterstattung übereinander in den Medien und nicht zuletzt das Thema Fußball haben Eingang in die Bestandsaufnahme gefunden.

      Die Beziehungen zwischen Deutschland und Argentinien
    • 2010

      Lateinamerika im Wandel

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Lateinamerika hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten stark verändert. Auf die Demokratisierungsprozesse seit Ende der 1970er Jahre folgte in den 1980er Jahren die Hinwendung zu neoliberalen Entwicklungsstrategien. Die Reformen sorgten für wirtschaftliche Stabilität, ihre sozialen Konsequenzen waren jedoch ernüchternd. Seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre gelangten in vielen Ländern Parteien an die Macht, die den Abbau von Armut und sozialer Ungleichheit, eine gerechtere Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie mehr politische Partizipation versprachen. Wie sieht die Bilanz dieser Entwicklungen aus? Das vorliegende Buch vermittelt einen umfassenden Eindruck von den Wandlungsprozessen der vergangenen Jahrzehnte: Wie steht es um die Stabilität und um die Qualität der lateinamerikanischen Demokratien? Welche wirtschaftlichen Perspektiven zeichnen sich ab? Wie sieht die Bilanz der regionalen Kooperations- und Integrationsbemühungen aus? Neben solchen länderübergreifenden Fragestellungen widmet sich der Band fünf Ländern, deren Entwicklung die Vielfalt der Herausforderungen verdeutlicht, mit denen Lateinamerika konfrontiert ist: Brasilien, Mexiko, Chile, Bolivien und Venezuela.

      Lateinamerika im Wandel
    • 2008

      Der Sammelband dokumentiert die zwischen Wissenschaftlern, Künstlern, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Vertretern aus Berlin und Buenos Aires seit einigen Jahren geführten Diskussionen über die urbane Erinnerung an Diktaturen und Menschenrechtsverletzungen. Trotz der unterschiedlichen Geschichte Argentiniens und Deutschlands stellen sich in beiden Ländern ähnliche Fragen im Hinblick auf den Umgang mit der Vergangenheit. Deutsche und argentinische Autorinnen und Autoren berichten über unterschiedliche Formen des Erinnerns und diskutieren über Erfahrungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit Denkmalen, Mahnmalen sowie Orten des Terrors, die zu Orten des Gedenkens werden sollen. Auch verschiedene künstlerische Sprachen des Gedenkens werden thematisiert, ebenso wie die Chancen und Schwierigkeiten des Zusammenspiels zwischen zivilgesellschaftlichen und staatlichen Akteuren der Erinnerung. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie wichtig und sinnvoll es ist, die in beiden Städten gesammelten Erfahrungen wechselseitig fruchtbar zu machen.

      Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires
    • 2007

      Wechselseitige Perzeptionen

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die wechselseitige Wahrnehmung und Rezeption Deutschlands und Lateinamerikas. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie diese sich in den historischen, politischen und kulturellen Beziehungen niedergeschlagen haben. Während der Großteil der bis heute publizierten Arbeiten zu Rezeptions und Perzeptionsprozessen sich auf die Perspektive einzelner wissenschaftlicher Disziplinen beschränkt, vereint dieser Sammelband Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Forschungsansätzen.

      Wechselseitige Perzeptionen