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Bookbot

Theodora Vischer

    Transform
    Alexander Calder & Fischli/Weiss
    Monika Sosnowska
    CLOSE-UP
    Holbein bis Tillmans
    Wolfgang Tillmans
    • Wolfgang Tillmans: Reader präsentiert erstmals systematisch die Beiträge des Künstlers als Denker, Autor und Gesprächspartner, der sich in vielfältigen kreativen Ausdrucksformen für aktuelle Themen einsetzt. Seit Beginn seiner Karriere hinterlässt Tillmans sowohl auf der gedruckten Seite als auch an der Wand Eindruck, indem er Texte und Bilder in Magazinbeiträgen verwebt und seine fotografische Praxis reflektiert. Diese Anthologie vereint Texte und Interviews aus über drei Jahrzehnten, darunter unveröffentlichte Materialien sowie Reproduktionen von Magazinprojekten und Künstlerbüchern, und bietet einen chronologischen Überblick über Tillmans' Gedanken zu Fotografie, Musik, Nachtleben, Astronomie, Spiritualität, Politik und Aktivismus. Die Quellen sind vielfältig: Gespräche aus Ausstellungskatalogen werden durch Social-Media-Posts und Songtexte ergänzt. Dieser Band zeichnet Tillmans’ Beiträge zur Kunst- und Kulturkritik nach, im Kontext der sozialen und kulturellen Veränderungen der letzten 30 Jahre. Seit über 30 Jahren hinterfragt Tillmans die Möglichkeiten des Bildermachens, verbindet Intimität mit Sozialkritik und hinterfragt bestehende Werte und Hierarchien. Bekannt wurde er in den frühen 1990er-Jahren durch seine Fotografien der Jugend- und Populärkultur und hat sein Werk auf verschiedene Genres und Praktiken ausgeweitet. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Turner Prize und den Hasselblad Award. Tillmans lebt u

      Wolfgang Tillmans
    • CLOSE-UP

      Berthe Morisot, Mary Cassatt, Paula Modersohn-Becker, Lotte Laserstein, Frida Kahlo, Alice Neel, Marlene Dumas, Cindy Sherman, Elizabeth Peyton

      Das Porträt bietet die Möglichkeit zur Beobachtung und Innenschau, ist zugleich eines der privatesten und repräsentativsten künstlerischen Gattungen. Was aber zeichnet den spezifisch weiblichen Blick aus? Anlässlich der großen Herbstausstellung 2021 in der Fondation Beyeler versammelt der Katalog neun Künstlerinnen aus Europa und Amerika vom Beginn der Moderne bis heute, deren Werke einen herausragenden Beitrag zur Geschichte des Porträts darstellen. Dabei kommt der individuelle Blick der Künstlerinnen auf sich selbst und auf ihre Umgebung im Wandel der Zeit zum Ausdruck. Renommierte Autorinnen und Autoren widmen sich im Katalog den einzelnen Positionen und zeigen die faszinierenden Wege ihrer Selbst- und Fremdreflexionen auf. Die neun Künstlerinnen sind: Berthe Morisot, Mary Cassatt, Paula Modersohn-Becker, Lotte Laserstein, Frida Kahlo, Alice Neel, Marlene Dumas, Cindy Sherman, Elizabeth Peyton.

      CLOSE-UP
    • In exemplarischer Weise haben der US-amerikanische Künstler Alexander Calder (1898–1976) und die Schweizer Künstler Peter Fischli (*1952) und David Weiss (1946–2012) Formulierungen gefunden, einen Moment des fragilen Gleichgewichts – einen zugleich prekären und verheißungsvollen temporären Zustand – in ihrer Kunst darzustellen. Mit Calders bahnbrechender Erfindung des Mobiles in den frühen 1930er-Jahren und mit Fischli/Weiss’ kreativer Zusammenarbeit, die 1979 begann, verliehen die Künstler dem Thema der fragilen Balance eine ikonische Form auf eine jeweils ganz andere Weise. Auf den ersten Blick scheinen ihre Werke völlig unterschiedlich zu sein, doch bei näherer Betrachtung erweisen sie sich als zwei Seiten einer Medaille, als Ergebnis unterschiedlicher Perspektiven auf das gleiche Thema zu verschiedenen Zeiten. Dieser aufwendig gestaltete, reich bebilderte Katalog gewährt mit seinen begleitenden Essays einenumfassenden Einblick in beide Œuvres. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-4127-9) Ausstellung: Fondation Beyeler, Riehen/Basel 29.5.–4.9.2016

      Alexander Calder & Fischli/Weiss
    • Roth Zeit

      Eine Dieter Roth Retrospektive

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Hard to Find book

      Roth Zeit
    • Andrea Zittel

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      This volume is the first to compile Andrea Zittel's gouaches and paintings on wood, which she has been creating since 1992. Zittel is best known for A-Z West, her live/work space in the California desert, of which she states, "The A-Z enterprise encompasses all aspects of day to day living. Home furniture, clothing, food all become the sites of investigation in an ongoing endeavor to better understand human nature and the social construction of needs." This collection of illustrative paintings documents the mundane activities and objects that Zittel orchestrates and designs in her ongoing quest to streamline and fuse life and work. Of this fusion, critic Gregory Volk has written, "With her references to TV merchandising, pop-culture trends and self-improvement, Zittel is absolutely of her time. The real point of her oddball, visionary bent, however, is a search for personal freedom, simplicity and exuberant ease."

      Andrea Zittel