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Bookbot

Claudia Sommer

    Schlossmuseum Oranienburg
    Schloss Rheinsberg
    Hereditäre Amyloidneuropathien
    Die römischen Bäder in Bleistift, Feder und Wasserfarbe
    Schloss und Garten Königs Wusterhausen
    Rheinsberg
    • Hereditäre Transthyretin-Amyloidosen mit der Hauptmanifestation der Amyloidneuropathie sind nicht nur in Endemieländern wie Portugal, Schweden und Japan, sondern gerade auch in Regionen, wo diese Erkrankungen sporadisch und selten vorkommen, ein relevantes klinisches Problem. Das zwischen den Unterformen variable klinische Bild stellt die Diagnostik vor eine Herausforderung. Neue Therapiemöglichkeiten eröffnen Chancen und erfordern eine frühzeitige korrekte Diagnose. Die Erkrankung ist noch nicht heilbar, aber der ansonsten unaufhaltsam progrediente Krankheitsverlauf lässt sich positiv beeinflussen. Die Autoren dieses Buches haben in der 2. Auflage den aktuellen Stand des Wissens zu den hereditären Transthyretin-Amyloidosen interdisziplinär zusammengefasst, wobei die klinische, pathologische und genetische Diagnostik ebenso beschrieben wird wie Organmanifestationen sowie aktuelle und potenzielle zukünftige Therapien.

      Hereditäre Amyloidneuropathien
    • Umgeben von einer weitläufigen Seen- und Waldlandschaft, bildet das Schloss Rheinsberg im Ruppiner Land ein beeindruckendes Zusammenspiel von Natur und Baukunst. Es ist ein kunsthistorisches Zeugnis, welches das von architektonischen Umbrüchen geprägte 18. Jahrhundert facettenreich dokumentiert. Ursprünglich von Formen der Renaissance bestimmt, erfolgte unter dem Kronprinzen und späteren König Friedrich II. ein konzeptioneller Umbau des Schlosses in eine Dreiflügelanlage. Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff nahm hier mit seiner spezifischen Fassadengestaltung und Innenausstattung erste Entwicklungen des friderizianischen Rokoko vorweg, die später einen wesentlichen Impuls für die Planungen von Schloss Sanssouci geben sollten. 1740 gab Prinz Heinrich von Preußen Anweisung zur Errichtung eines Musenhofes der in seiner Raumauffassung den frühklassizistischen Stil repräsentiert. Der Kunstführer verdeutlicht differenziert die architektonische Originalität des brandenburgischen Bauwerks.

      Schloss Rheinsberg
    • Eine der ältesten erhaltenen und damit bedeutendsten barocken Schloss- und Gartenanlagen der Mark Brandenburg ist das Schloss Oranienburg. Der spätere König Friedrich I. ließ ab 1689 den vom holländischen Klassizismus inspirierten Landsitz seiner Mutter Luise Henriette von Nassau-Oranien in barocker Formensprache um- und ausgestalten. Dieser Kunstführer schildert die Tätigkeiten der Baumeister – namentlich Johann Gregor Memhardt, Johann Arnold Nering und Eosander von Göthe –, die das Schloss um prachtvolle Seitenflügel und Pavillons erweiterten. Ferner dokumentiert er anhand der prachtvollen Ausstattung die Geschichte des Herrschaftssitzes: vor allem das Porzellankabinett und die Orangerie, das wiederhergestellte Interieur, die Wandmalereien und den Orange Saal, die umfassende Sammlung von Tapisserien, Prunksilber, Möbeln, Skulpturen und Gemälden, die insgesamt einen lebendigen Eindruck von der höfischen Lebensweise und den Gepflogenheiten der Zeit um 1700 vermitteln.

      Schlossmuseum Oranienburg
    • Schloss und Park Caputh

      • 40 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der kleine frühbarocke Schlossbau ist das einzige erhaltene Anwesen der Kulturlandschaft Potsdam, das aus der Zeit des Großen Kurfürsten stammt. Nach einer unbeständigen Historie mit wechselnden Besitzern, gelangte das Landhaus schließlich in das Eigentum der Kurfürstin Dorothea, der zweiten Gemahlin des Kurfürsten, welche die Veränderungen zu einer fürstlichen Residenz einleitete. Sehenswert sind unter anderem die quadratischen Eckpavillons an der Südseite und die geschwungene Freitreppe im Norden des Gebäudes. Die fast ursprünglich erhaltene Ausstattung der Wohnräume mit Stuckaturen, Deckengemälden wie auch zahlreiche Einrichtungsgegenstände – so der außergewöhnliche, mit holländischen Fayencen ausgekleidete Sommerspeisesaal, den Friedrich Wilhelm I. 1720 errichten ließ – ist von unschätzbar kulturellem Wert. Zusätzlich erläutert der Kunstführer den umliegenden Landschaftsgarten, der auf ein Konzept von Peter Joseph Lenné zurückgeht, um die Bedeutsamkeit des Schlosses abzurunden.

      Schloss und Park Caputh
    • Die Therapie komplexer neuropathischer Schmerzsyndrome stellt in der klinischen Praxis noch immer eine große Herausforderung für behandelnde Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen dar. In den letzten Jahren hat insbesondere die Grundlagenforschung viele neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie von neuropathischen Schmerzen erbracht. Bei der Behandlung müssen häufig medikamentöse und nicht-medikamentöse Verfahren kombiniert werden. Von Bedeutung für die Erstellung individueller Therapiekonzepte sind nicht nur die Wirksamkeit, sondern auch die Verträglichkeit der verwendeten Medikamente und deren Kosten. Das vorliegende Buch soll für alle, die Patienten mit neuropathischen Schmerzen behandeln, eine praktische Orientierungshilfe und ein Nachschlagewerk bei speziellen Fragen darstellen. Diagnostische Möglichkeiten werden ebenso wie medikamentöse und invasive Behandlungsverfahren gemäß evidenzbasierter Medizin aufgeführt.

      Therapie neuropathischer Schmerzsyndrome