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Bookbot

Georg W. Oesterdiekhoff

    1. Jänner 1957
    Traditionales Denken und Modernisierung
    Die Rolle des Bevölkerungswachstums in der sozialökonomischen Entwicklung
    Kulturelle Bedingungen kognitiver Entwicklung
    Jugend zwischen Kommerz und Verband
    Zivilisation und Strukturgenese
    Werte und Wertewandel in westlichen Gesellschaften
    • 2015

      Diese Denkschrift begründet die Notwendigkeit der Gründung eines Max-Planck-Instituts für Humanwissenschaften. Das Institut dient der Erforschung der Grundlagen der Geistes- und Sozialwissenschaften. Das strukturgenetische Theorieprogramm hat die vereinheitlichende Theorie der Humanwissenschaften formuliert und damit das für sie geleistet, was die Evolutionstheorie für die Biologie und die Relativitätstheorie für die Physik geliefert haben. Das strukturgenetische Theorieprogramm bedeutet die für alle Humanwissenschaften bisher grundlegendste Transformation und Revolution. Der wissenschaftliche Fortschritt der Humanwissenschaften und die Verringerung des Abstandes zu den fortschreitenden Naturwissenschaften hängen von seinem Beitrag ab.

      Denkschrift zur Gründung eines Max-Planck-Instituts für Humanwissenschaften
    • 2013

      ​Die psychometrische Intelligenzforschung und die Piagetian Cross-Cultural Psychology haben nachgewiesen, dass die gesamte vormoderne Menschheit auf einer kindlichen anthropologischen Entwicklungsstufe stand. Moderne Menschen haben einen um mehrere Entwicklungsjahre höheren Entwicklungsstand. Dieser Sachverhalt hat für die Humanwissenschaften den Stellenwert, den die Evolutionstheorie für die Biologie hat.​

      Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenreife
    • 2009

      Köpfe der Ruhr

      • 378 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Menschen machen Geschichte, die sich in Lebensgeschichten niederschlägt - auch in jenen der Führungskräfte in Wirtschaft und Politik, der kulturellen Avantgarde und der Religionsgemeinschaften sowie der Pioniere und Querdenker, Grenzgänger und Brückenbauer, die das Ruhrgebiet in Vergangenheit und Gegenwart geprägt haben. Lebensgeschichtlich in den Blick kommen aber auch die bewegenden Kräfte „von unten“. Der Band stellt die Entwicklung des Ruhrgebiets mit Hilfe von 50 Biografien dar. Sie wurden in aufeinander folgenden Generationen nach Schichtzugehörigkeit und Beruf ausgewählt. 200 Jahre Industriegeschichte und Strukturwandel werden nach zeitlichen Zäsuren rekonstruiert, in denen Akteure als Eigentümer und Manager, Erfinder und Funktionäre, Unternehmer und Arbeitnehmer ihren Handlungen in den jeweiligen Institutionen und Gesellschaftsstrukturen Sinn verleihen. Auf diese Weise wird die Geschichte der Lebensweise der Menschen an der Ruhr zu einer authentischen Gesellschaftsgeschichte. Nicht zuletzt rufen die Biografien der Bergleute und Handwerker, Arbeiterführer und Politiker eine untergegangene Welt von Lebenserfahrungen in Erinnerung und lassen den Leser den Übergang von der Revierkultur zum Kulturrevier nachvollziehen.

      Köpfe der Ruhr
    • 2008

      Kultur und Kognition

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Kognitive Fähigkeiten werden innerhalb unterschiedlicher, oft als disparat betrachteten Forschungstraditionen untersucht. Unter ihnen stellen die Ansätze kognitive Entwicklung (Piaget), Intelligenztests (Psychometrie) und Schulleistungsmessung (PISA, TIMSS, IGLU) nur die bekanntesten dar. Eine Zusammenführung dieser versucht der vorliegende Band, der das Wechselspiel von Denken, Kultur und Entwicklung auf individueller wie gesellschaftlicher Ebene mit dem Fokus kultureller Modernisierungsprozesse thematisiert. Mit Beiträgen von Ilona Bachmann, James R. Flynn, Marianne Kutzner, Georg W. Oesterdiekhoff, Heiner Rindermann, Eberhard Schröder, Gerhard Meisenberg und Erich Weede.

      Kultur und Kognition
    • 2006
    • 2006
    • 2006