Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Heinrich Peuckmann

    15. Juli 1949 – 3. März 2023
    Der Schimmer in der Schwärze
    Der Sohn der Tänzerin
    Unverhoffte Begegnung
    Gefährliches Spiel
    Unerwartete Begegnung
    Im Kerker
    • 2023

      Da ist das Bild

      • 90 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Mal melancholisch, mal zornig nimmt Heinrich Peuckmann seine Leser mit auf eine poetische Reise. Er erzählt von Freunden, die ihn mal begleiteten, von anderen, die um ihn sind, von seiner Kindheit. Und immer hat er dabei die Entwicklung der Gesellschaft fest im Blick. Seine Gedichte reizen den Leser, sein eigenes Umfeld zu beobachten, kritisch, liebevoll, um sich auf diese Weise selber zu bereichern. ei Dieses ist der fünfte Gedichtband, den Peuckmann, der mehrere Jahre lang Generalsekretär des PEN war, veröffenticht.

      Da ist das Bild
    • 2022

      Der Sohn der Tänzerin

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Erzählung beleuchtet das Leben eines Mannes, der eine thailändische Tänzerin heiratet, jedoch eine gescheiterte Ehe erlebt. Seine wahre Erfüllung findet er in der Erziehung seiner beiden thailändischen Adoptivsöhne, von denen einer bemerkenswerte Erfolge im Säbelfechten erzielt und zwei Bronzemedaillen gewinnt. Heinrich Peuckmann erzählt diese bewegende Geschichte mit poetischen Freiheiten und fängt die Herausforderungen und Triumphe des Lebens ein.

      Der Sohn der Tänzerin
    • 2022

      Der Schimmer in der Schwärze

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In der Nacht entdeckt Volker während der Corona-Pandemie eine neue Perspektive auf das Leben. Seine nächtlichen Spaziergänge führen ihn zu Jugendlichen, die ihm frische Denkanstöße geben. Zudem stößt er im Nachlass seines Großvaters auf dessen Vergangenheit als Tippelbruder und erkennt die anarchistischen Ideen der Vagabundenbewegung der Weimarer Republik. Diese Bewegung stellte eine Alternative zur erstarrten Gesellschaft dar und beeinflusst Volkers Gedanken und Erlebnisse während seiner nächtlichen Streifzüge.

      Der Schimmer in der Schwärze
    • 2021

      In lyrisch-erzählenden Gedichten reflektiert Peuckmann prägende Erinnerungen und ungewöhnliche Begegnungen, ergänzt durch zarte Naturbetrachtungen. Der unverwechselbare Tonfall seiner Gedichte erzeugt eine Sogwirkung, die den Leser in den Bann zieht und das Gefühl vermittelt, dass es nur auf das einzelne Gedicht ankommt. Diese poetischen Momente lassen die Zeit stillstehen und laden zur intensiven Auseinandersetzung mit den dargestellten Erlebnissen ein.

      Lasse die Zeit stehen
    • 2021

      Ein Mann springt von einer Brücke. Spuren von Gewalt sind nicht erkennbar, also muss es sich um einen Selbstmord handeln, denkt die Polizei. Aber Ehefrau und Tochter des Toten wollen das nicht glauben. Sie bitten den pensionierten Kommissar Bernhard Völkel nachzuforschen. Der Tote war viel zu optimistisch, warum sollte er sich umbringen? Völkel beginnt zögerlich zu recherchieren, als aber kurz darauf wieder ein Mann von einer Brücke springt, merkt er, dass mehr dahintersteckt. Nach und nach wird eine tragische, schreckliche Geschichte erkennbar, die längst vergessen schien.

      Sprung von der Brücke
    • 2020

      Unverhoffte Begegnung

      Erzählungen

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Heinrich Peuckmann enthüllt in seinen Erzählungen die faszinierenden Geschichten des Alltags, die oft melancholisch oder komisch sind. Durch seine prägnante, poetische Sprache gelingt es ihm, den Leser zu fesseln und ein neues Bewusstsein für die kleinen Helden des Lebens zu schaffen. Diese Geschichten laden dazu ein, das eigene Umfeld mit anderen Augen zu sehen und hinterlassen einen bleibenden Eindruck, der den Leser bereichert und zum Nachdenken anregt.

      Unverhoffte Begegnung
    • 2020

      Getrennte Wege

      Kriminalroman

      Plötzlich wird auf Rita Perkau geschossen. Ein Schuss, der sie an der Schulter trifft und schwer verletzt. Für diesen Anschlag auf ihr Leben hat sie einen Verdacht: Sie vermutet, dass ihr Mann eine Geliebte hat, die ihre Rivalin loswerden will, und bittet Ex-Kommissar Völkel um Hilfe. Völkel findet heraus, dass Ritas Mann tatsächlich Geheimnisse hat. Aber ob sie ein Grund für einen Mordanschlag sein können? Dann wird auf eine weitere Person geschossen – und wieder ist nur die Schulter verletzt. Völkel folgt der neuen Spur und stößt auf Abgründe, die tief in die Vergangenheit zurückreichen.

      Getrennte Wege
    • 2020

      Die Schließung seiner Dortmunder Zeitung hat Ulrich völlig überrascht. Von einem Tag auf den anderen hat er seinen gewohnten Lebensrhythmus verloren. Nur langsam gelingt es ihm, seine Tage mit Inhalt zu füllen. Erinnerungen, lange verschüttet, werden wach, an seine Jugend, an seine Hoffnungen, an all die politischen Kämpfe, als die Welt im Ruhrgebiet noch einfach erschien. Hier die Arbeiten, dort die Kapitalisten. Eine Liebesgeschichte begleitet ihn, vor allem aber findet er zurück zu einer großen Hoffnung, die sein Leben immer begleiten sollte.

      Aus der Spur
    • 2019

      Heinrich Peuckmann schaut genau hin. Auf die Natur, die ihn umgibt, auf Menschen, die ihn begleiteten, auf Ereignisse, die ihn prägten. Mal ist es ein sanfter Blick, verständnisvoll und verzeihend, mal ein zorniger, der ungeschminkt Bosheiten und Abgründe aufzeigt. Dabei lenken seine Gedichte den Leser stets auf eigenes Erleben und eigene Erfahrungen und bereichern ihn auf diese Weise. Mal lyrisch, mal erzählend findet Peuckmann immer einen einfühlsam-poetischen Ton, der im Leser lange nachhallt.

      ... und sammle Bilder