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John Keats

    31. Oktober 1795 – 23. Februar 1821

    John Keats zählt zu den Hauptdichtern der englischen Romantik. Obwohl sein Werk zu Lebzeiten ständigen kritischen Angriffen von Zeitschriften ausgesetzt war, war sein Nachruhm und sein Einfluss auf Dichter wie Alfred Tennyson immens. Seine Lyrik zeichnet sich durch eine ausgefeilte Wortwahl und sinnliche Bildsprache aus, insbesondere in einer Reihe von Oden, die als seine Meisterwerke gelten und zu den beliebtesten Gedichten der englischen Literatur zählen. Keats' Briefe, in denen er seine ästhetische Theorie der „negativen Fähigkeit“ darlegt, gehören zu den gefeiertsten aller Schriftsteller.

    John Keats
    Gedichte
    Auf eine griechische Urne
    Bright Star
    Briefe eines Liebenden
    Gedichte (Auswahl)
    Werke und Briefe
    • Werke und Briefe

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,6(11)Abgeben

      John Keats (1795–1821) gilt als der bedeutendste Dichter der englischen Romantik und ist einer der meistgelesenen Lyriker überhaupt. Die hier vorgelegte, teilweise zweisprachige Auswahl enthält alle wichtigen Werke Keats’, darunter seine großen Oden, Sonette, Balladen und Verserzählungen, ein Dramenfragment und die eindrucksvollsten Briefe, die über das Persönliche hinaus von besonderem poetologischem Interesse sind. Sprachen: Deutsch, Englisch

      Werke und Briefe
    • Gedichte (Auswahl)

      • 122 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,4(8)Abgeben

      John Keats: Gedichte (Auswahl) Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Keats, John: Gedichte. Übertragen von Gisela Etzel, Leipzig: Insel Verlag, [1910]. Textgrundlage ist die Ausgabe: Keats, John: Gedichte. Übertragen von Gisela Etzel, Leipzig: Insel Verlag, [1910]. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: John Keats

      Gedichte (Auswahl)
    • Briefe eines Liebenden „Ich bewundere die menschliche Natur, aber die Menschen mag ich nicht. Ich möchte Dinge schaffen, die dem Menschen zur Ehre gereichen, aber nicht zu befingern sind von Menschen. Mir sind die längst vergangenen Bräuche und Eigenheiten, sei es der Babylonier oder der Baktrier, ebenso wirklich oder gar noch wirklicher als jene, in denen ich heutzutage lebe. Letzthin kreisen meine Gedanken um folgendes: Je mehr wir wissen, um so mehr entdecken wir das Unvermögen der Welt, uns zufriedenzustellen - das ist eine alte Beobachtung; aber ich habe den Entschluß gefaßt, niemals etwas als gesichert hinzunehmen, sondern selbst noch die plattesten Sprichwörter auf ihre Wahrheit hin zu untersuchen. Axiome der Philosophie sind keine Axiome, solange sie nicht an unserem Puls erprobt sind.“

      Briefe eines Liebenden
    • Mit ihrem Oscar-gekrönten Meisterwerk Das Piano begeisterte Jane Campion ein Millionenpublikum. In ihrem Film Bright Star erzählt sie von der großen Liebe zwischen John Keats und Fanny Brawne. Es ist eine Liebe, die zum Scheitern verurteilt scheint: Zu groß sind die Unterschiede zwischen der Schneiderin und dem hochbegabten Dichter. Auch Fannys Mutter und Johns Mentor sind gegen die Verbindung. Meist voneinander getrennt, bleibt den Liebenden nur ihr inniger Briefwechsel, um einander nahe zu sein. Das Buch zum Film versammelt die Briefe von Keats an Fanny und die Gedichte, die er ihr widmete. In ihrem Vorwort erzählt Jane Campion die Geschichte dieser unvergänglichen Liebe. Farbige Fotos aus dem Film illustrieren den Band.

      Bright Star
    • Auf eine griechische Urne

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(7)Abgeben

      An den Anfang seines Schaffens hatte Keats die Maxime gestellt: Gedichte, die nicht so natürlich wirken wie Blätter an den Bäumen, sollten nicht geschrieben, schon gar nicht veröffentlicht werden. So schuf er Sprachbilder von einer Dichte und Intensität, wie es sie in der englischen Dichtung seit Shakespeare nicht mehr gegeben hatte.

      Auf eine griechische Urne
    • John Keats: Gedichte Keats, John: Gedichte. Übertragen von Gisela Etzel, Leipzig: Insel Verlag, [1910]. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Keats, John: Gedichte. Übertragen von Gisela Etzel, Leipzig: Insel Verlag, [1910]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: William Hilton, John Keats, undatiert. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1795 in London als Sohn eines Stallmeisters geboren, wird John Keats nach dem frühen Tod seiner Eltern zu einem Chirurgen und Apotheker in die Lehre gegeben. 1814 verfasst er seine ersten Gedichte, die 1816 erscheinen und als »Cockney Poetry« geschmäht werden. 1818 stirbt sein Bruder Tom - wie seine Mutter acht zuvor - an Tuberkulose. John Keats erkrankt selbst kurz darauf. Im Frühjahr 1819 schreibt er seine berühmten Oden von Schönheit, Tod und Vergänglichkeit. Auf Anraten seines Arztes folgt Keats 1820 der Einladung seines Freundes Percy Bysshe Shelley nach Rom, wo er nach kurzer Erholung schließlich am 23.Februar 1821 der Tuberkulose erliegt. Neben Lord Byron und Percy Bysshe Shelley ist John Keats der dritte große Dichter der englischen Romantik. Oscar Wilde schreibt über ihn: »In meinem Himmel geht er ewig neben Shakespeare und den Griechen.«

      Gedichte
    • Hyperion

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(215)Abgeben

      Der Nachdruck von Hyperion aus dem Jahr 1899 bietet Lesern die Möglichkeit, in die zeitlose Erzählung einzutauchen. Die Geschichte, die mit ihrer poetischen Sprache und tiefgründigen Themen fasziniert, entführt in eine Welt voller philosophischer Reflexionen und emotionaler Tiefe. Dieser hochwertige Nachdruck bewahrt die Originalität und den Charme des klassischen Werkes, das auch heute noch relevant ist und zum Nachdenken anregt. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Sammler.

      Hyperion
    • Ein Ding von Schönheit ist ein Glück für immer: / Es nimmt noch zu an Liebreiz; es wird nimmer / Ins Nichts vergehn. Nach dem so berühmten wie rätselhaften AuFakt von John Keats' gut 4000 Verse umfassenden Epos Endymion, das 1818 in London erschien, entsteht Zeile für Zeile, Paarreim für Paarreim eine antike ländliche Szenerie mit Bäumen, Bächen, Schäfern. Die Hirten versammeln sich um einen Altar und beten zu Pan. Während die Jungen singen und tanzen, unterhalten sich die Älteren über ihre Vorstellungen vom Jenseits. Endymion allerdings, der hirnkranke Hirtenfürst, ist in einem tranceähnlichen Zustand. Was plagt ihn? Er erzählt seiner Schwester Peona von einem Traum, in dem er der ihm fremden Cynthia begegnet und sich unsterblich in sie verliebt hat - ohne zu ahnen, wer sich hinter Cynthia verbirgt ... Eines der Lebensthemen des englischen Romantikers John Keats hat sich mit Macht den Stoff einer Handlung und Erzählung gesucht: Wie lässt sich das Verhältnis von Traum und Wirklichkeit, Phantasie und Realitätssinn, von Fiktion und Fakt sprachlich, insbesondere poetisch, darstellen?

      ENDYMION