Dieser Praxisratgeber bietet einen verständlichen Überblick über die technischen Grundlagen und rechtlichen Herausforderungen des industriellen 3D-Drucks. Die wirtschaftlichen Chancen für Unternehmen, die sich durch die additive Fertigung bieten, werden aufgezeigt. Viele Praxisbeispiele u. a. aus der Automobilbranche, der Luftfahrt, der Konsumgüterindustrie sowie Medizin veranschaulichen, was heute schon möglich ist und morgen selbstverständlich sein wird. Einen breiten Raum nehmen aber auch die rechtlichen Fragen ein: Wie schütze ich mich vor Plagiaten, wer haftet bei Produktfehlern und was darf man mit dem 3D-Drucker selbst herstellen? Aus dem Inhalt - Einsatzmöglichkeiten des industriellen 3D-Drucks - Produktimitationen und wie Sie sich davor schützen - Ersatzteile und Zubehör aus dem 3D-Drucker - Produkthaftung und Produzentenhaftung - Vertragliche Absicherung
Andreas Leupold Bücher





3D Printing
Recht, Wirtschaft und Technik des industriellen 3D-Drucks
Der industrielle 3D-Druck gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird in vielen Branchen als zukunftsweisend angesehen. Dieses Handbuch, herausgegeben von Dr. Andreas Leupold und Silke Glossner, bietet einen fundierten Überblick über die Praxis des industriellen 3D-Drucks, unterstützt von Experten aus Unternehmen wie Airbus, Linde AG und Deutsche Bahn sowie Fachleuten aus Recht, Forschung und Technik. Das Vorwort stammt von Terry Wohlers, einem anerkannten Experten im Bereich 3D-Druck. Das Werk behandelt umfassend die technischen Grundlagen, betriebs- und volkswirtschaftlichen Herausforderungen sowie juristische Fragestellungen, die einen zentralen Schwerpunkt bilden. Praxisbeispiele, Übersichten und Fotos ergänzen die Inhalte. Dr. Andreas Leupold, ein erfahrener Rechtsanwalt und Gründungsmitglied des Netzwerks Mobility goes Additive, und Silke Glossner, Richterin mit umfangreicher Erfahrung in wirtschaftsrechtlichen Verfahren, bringen ihre Expertise in dieses Buch ein. Es richtet sich an CEOs, Unternehmer, Bereichsleiter, Justiziare, Anwälte, Betriebswirte und alle, die sich mit den unterschiedlichen Aspekten des industriellen 3D-Drucks beschäftigen möchten.
Die Eignung des ÖPP-Geschäftsmodellansatzes für den Bereich der innerstädtischen Lichtsignalsteuerung ist geprägt von verschiedenen Rahmenbedingungen, wie die marktbeherrschende Stellung zweier Unternehmensgruppen, Grad der Herstellermischung, Altersstruktur der Anlagen, Beschaffenheit des Verkehrsrechnersystems sowie der Aufgabenwahrnehmung in der konventionellen Beschaffung durch private Unternehmen. In der Arbeit erfolgt eine Analyse und Bewertung der Wettbewerbssituation und die Ableitung diesbezüglicher Handlungsempfehlungen bei der Ausschreibung von ÖPP-Projekten. Darüberhinaus werden Gestaltungsoptionen für eine funktionale Leistungsbeschreibung und für eine anreizbasierte Vergütungsstruktur für die Umsetzung von ÖPP-Projekten in diesem Bereich gegeben.