Manfred Geiger Reihenfolge der Bücher






- 2010
- 2004
Die Verlorenen der Arbeitsgesellschaft und das Projekt der Integration
- 281 Seiten
- 10 Lesestunden
- 2001
Die vorliegende Studie entstand im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprogramms zur Verbesserung der Situation von Pflegebedürftigen. Ziel ist der Ausbau einer Pflegeinfrastruktur, die den Leitvorstellungen „ambulant vor stationär” und „Reha vor Pflege” entspricht. Eine zentrale Rolle spielen die Verzahnung der Hilfeangebote und koordinierende Instanzen, insbesondere sogenannte „Koordinierungsstellen”. Diese Studie fokussiert sich auf die Herausforderungen und Abläufe dieser Koordinierungsstellen, die seit der Entstehung der Wohlfahrtsverbände immer wieder diskutiert werden. Die Literatur zeigt bereits die Notwendigkeit von mehr Kooperation und Koordination auf, jedoch bedarf es einer tiefergehenden Analyse der konkreten Abläufe und Rahmenbedingungen. Wichtige Fragen sind: Unter welchen Voraussetzungen werden Koordinierungsstellen eingerichtet? Wie gestalten sie die Zusammenarbeit mit relevanten Partnern? Was hält die Kooperation zusammen? Die Studie untersucht diese Aspekte und beleuchtet die sozialen Strukturen und Interaktionen, die für eine erfolgreiche Koordinierungsarbeit entscheidend sind. Fallbeispiele verschiedener Koordinierungsstellen werden analysiert und verglichen. Eine kurze Reflexion über die Bedeutung von Koordinierungsbemühungen im Kontext einer marktorientierten Pflegeinfrastruktur sowie empirische Grundlagen der Auswertung runden die Studie ab. Besonderer Dank gilt den Mitarbeitenden der Koo
- 1999
Ziel des Forschungsvorhabens war die Beurteilung des Glanzgrades von Aluminium- und Stahlblechen mithilfe von 3D-Oberflächenkenngrößen und die Entwicklung eines objektiven Messverfahrens. Im Rahmen des Projekts wurden verschiedene 3D-Kenngrößen und Messmethoden untersucht und verglichen. Neben funktionalen Kenngrößen zur Beurteilung tribologischer Eigenschaften wurden auch die Flanken- und Randverteilungen der Oberflächentopographien analysiert. Die Profilerfassung erfolgte mit dem optisch tastenden Rosenstock-Sensor, während die Auswertesoftware SAM zur Filterung und Berechnung der Kenngrößen entwickelt wurde. Die Untersuchungen zeigten, dass insbesondere die Standardabweichungen der Randverteilungen der Flankenwinkel gut mit dem subjektiv empfundenen Glanz korrelieren. Allerdings ist bei matten und stark strukturierten Blechen eine eindeutige Zuordnung zwischen Kenngröße und Glanz nicht immer möglich. Daher müssen für jede Teileklasse Korrelationsbeziehungen und Grenzwerte festgelegt werden. Die Messzeiten des Rodenstockgeräts sind für eine effektive Qualitätskontrolle nicht akzeptabel, weshalb verschiedene optische Feldmessverfahren getestet wurden. Die Streifenprojektionsmethode hat sich als vielversprechend erwiesen, da sie die industriellen Anforderungen gut erfüllt. Ihre Weiterentwicklung hinsichtlich der Messgenauigkeit ist jedoch notwendig, um hochglänzende Oberflächen erfassen zu können. Abschließend korrelieren die