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Bookbot

Annemarie Maeger

    Amo(r) ergo sum
    Sir Philip Sidney & William Shakespeare
    Der Geist im Reagenzglas
    Das Märchen vom Kreis und den Spitzhüten
    Hypatia 1
    Hypatia
    • 2012

      Der Wunsch des Kreises (Menschen) aufzusteigen in höhere Sphären und weit zu blicken. Und warum der Kreis trotz bester Voraussetzungen den Spitzhüten (Kegeln) mit viel kleinerer Fläche unterlegen ist, dass man sich anstrengen muss und gute Freunde braucht.

      Das Märchen vom Kreis und den Spitzhüten
    • 2007

      Europa am Scheideweg Quo vadis, Europa? Der moderne Mensch wird zunehmend vor tiefgreifende persönliche und gesellschaftspolitische Entscheidungen gestellt, deren naturwissenschaftliche, soziale und ethische Tragweite er in der Regel kaum beurteilen kann. Von der Familienplanung über medizinische Eingriffe, wie Organtransplantationen und Stammzellentherapien, bis hin zur Ernährung (ökologisch oder genmanipuliert), Energieversorgung und “Sterbehilfe" gibt es kaum noch einen Bereich, der einem nicht laufend unkalkulierbare Entscheidungen abverlangt. Die Freiheit wird, wenn es um Leben oder Tod geht, durch politische Nötigung immer mehr zum unerträglichen Zwang, besonders weil schwerwiegende Folgen dem Bürger aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel verschwiegen werden. Dieses Buch soll die Problemerkenntnis fördern und Manipulationsgefahren aufzeigen sowie einfache Beurteilungskriterien für komplizierte Sachverhalte an die Hand geben. Mit Proklamation der aktualisierten und historischen Menschenrechte. Anhang: Texte über das Entstehen von Himmel und Erde sowie das Zusammenwirken von Körper und Seele von Philippe de Mornay/ Makarios in deutscher Erstübersetzung aus dem Altfranzösischen von Annemarie Maeger, u. a. Texte

      Der Geist im Reagenzglas
    • 2004

      Eine Reihe von Indizien und viele Parallelen in den Werken Sidneys und Shakespeares weisen darauf hin, dass sich die Wege der beiden in Shakespeares früher Jugend (Lehrjahre) gekreuzt haben, dass Sidney zum heimlichen Förderer, Lehrer und Freund Shakespeares wurde - bis eine „dark Lady“ diese für beide sehr fruchtbare Beziehung zerstörte. Erst nach Sidneys frühem Tod entschloss sich Shakespeare, Stratford zu verlassen und in die dichterischen Fußstapfen seines großen Idols zu treten, um dessen poetisch-philosophische Gedanken weiterzuführen, damit dieser wie ein „Phönix aus der Asche“ auferstehe, genau wie es in Shakespeares rätselhaftem Requiem „Phönix und Turteltaube“ („The Phoenix and the Turtle“) beschrieben ist. Abgedruckt sind in diesem Buch ferner zwei erstmals entzifferte und von der Autorin ins Deutsche übersetzte Schäfergedichte aus dem Bright-Manuskript (einer vermutlichen Übungsmappe Shakespeares), die ein neues Licht auf Shakespeares Jugendzeit werfen, sowie weitere erstmals ins Deutsche übersetzte Texte aus diesem Manuskript.

      Sir Philip Sidney & William Shakespeare
    • 1995

      In diesem Buch wird die Philosophie der Hypatia alias Dionysius Areopagita - und damit die christliche Philosophie der Liebe - auf einen allgemeinen philosophischen „Prüfstand“ gehoben, und die Frage einer objektiven Wahrheitsfindung neu aufgerollt. Wenn eine Philosophie / Religion den Anspruch erhebt, göttliche Wahrheiten zu verkünden, dann müssen diese Wahrheiten auch in den Naturgesetzen, der Sprache (Etymologie) und besonders in den geistig-logischen Disziplinen Algebra und Geometrie ihre Entsprechungen haben. Die analytische Geometrie von Hypatia (Hierarchie der Liebe), Ramus („göttliche Dreieinigkeit“ in der Geometrie), Kepler („sectio divina“), Descartes und besonders auch von August Ferdinand Möbius (Lehre von der Verwandschaft der Figuren) wird mit Hilfe der Philosophie und Symbolik völlig neu hinterfragt und geometrisch überprüft.

      Hypatia
    • 1995