Disruptive Thinking Work- und Playbook
Wie disruptives Denken im Alltag wirksam wird
Wie disruptives Denken im Alltag wirksam wird
Dieses Buch macht die technologischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen der Gegenwart in ihren Zusammenhängen transparent. Was kommt auf uns zu? Was verstehen wir eigentlich unter 'Informationsgesellschaft' oder 'Wissensgesellschaft', 'Digitale Revolution' oder 'Globale Vernetzung'? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur? Die sich wandelnde Welt, die Bernhard von Mutius in einem eindrucksvollen Panorama entfaltet, ist eine jenseits der tradierten Vorstellungen von real und virtuell. Das Buch bereitet auf diese Welt vor, indem es Entwürfe der technisch-ökonomischen und Ideen der literarisch-kulturellen Intelligenz auf neue Weise gedanklich zusammenführt. Ein solches Buch schreibt man nicht allein. Weder das Wissen noch die Phantasie eines einzelnen sind dafür ausreichend. Wer den gesellschaftlichen Wandel kenntlich machen will, muß sich vernetzen. Darum hat der Autor weltweit mit vielen Wissenschaftlern, Unternehmensführern, Medien und Kommunikationstheoretikern, Vor- und Nachdenkern aus unterschiedlichen Disziplinen persönliche Gespräche geführt - u. a. mit Ulrich Beck, Heinz von Foerster, Peter Glotz, Meinhard Miegel, Florian Roetzer, Lester C. Thurow, Don Tapscott, Jerry Yang - und ihre Anregungen in einer neuen Form verarbeitet. Das Buch ist deshalb zugleich eine Plattform für viele wichtige Stimmen, die heute nach vorne denken. Zielgruppen: Management, Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik, Medien- und Kommunikationsfachleute, sozial und kulturell Engagierte, Lehr- und Bildungsverantwortliche. 'Futurologist like to use current trends to derive a future from past events: „More cars; more babies“, that is: the future will be like the past. Or, they will tell us how they wish the future should be, that is, we shall know about them, but nothing about the future. Mutius, on the other hand, invites us to work those looms with him and the doers and thinkers, with which to weave in discussion the fabric of the future. Like watching in slow motion the bud developing into a magnificent flower, we can now see how from various seeds intricate ornaments emerge: multiplicity becomes simplicity. Complexity becomes transparent when one sees the thread that connects two apparent different items, or, as Gregory Bateson would say: „The pattern which connects. An astounding book indeed!“' Heinz von Foerster, Prof. emer. Dept. Biophysics and Computer Engineering, University of Illinois, Urbana Ill.
Wenn Pläne nicht mehr funktionieren Der Zukunftsdenker von Mutius erkundet unsere Resilienz in unsicheren Zeiten Inspirationen für alle, die keine einfachen Ratschläge wollen, sondern Anstöße zum Nachdenken Neue Normalität, Instabilität und Ungewissheit: Covid hat nicht nur Lieferketten durchbrochen, sondern massiv die Art verändert, wie wir zusammenarbeiten. Kaum haben wir uns darauf eingestellt, werden wir mit einer Situation konfrontiert, die die meisten von uns nicht kannten. Krieg in Europa und eine neue Krise, die von uns noch viel fordern wird. Wir spüren: Radikale Innovationen, Nachhaltigkeit, und ein neuer Umgang mit unseren Energien werden zu Lebensnotwendigkeiten. Aber wie steht es um unsere inneren Ressourcen? Was brauchen wir, um das Kommende zu meistern? Lebenskunst ist die Kunst, die wir am nötigsten haben, wenn uns nicht danach zumute ist. Bernhard von Mutius denkt in diesen schwierigen Zeiten bekannte Thesen aus der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur weiter, sondern gibt ihnen eine neue, innovative Wendung. Aus dem Zeitmanagement kennen Sie die Kategorien der Wichtigkeit und der Dringlichkeit; von Mutius plädiert für ein drittes Kriterium, das uns hilft: „Die Dinge gut machen“. Dabei folgt der Autor den Pfaden von Stephen R. Covey und nimmt es sich heraus, unbekannte Abzweigungen zu nehmen und unzugängliche Pfade einzuschlagen, um uns so neue Blicke auf bewährte Konzepte zu ermöglichen: 7 Wege der Lebenskunst in dieser Zeit. Change und Nachhaltigkeit nach innen gewendet. Von Mutius beschreibt eine Lebenskunst, die der Improvisation, der Abweichung nahesteht. Die skizzierte Lebenskunst ist kreativ, aber auch pragmatisch, sie ist mutig, und dabei auch leise. Sie weiß mit wenig umzugehen und stellt sich die Frage danach, wie sie gut mit diesem wenigen umgehen könnte. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn das Buch bewegt sich fernab von klassischer Ratgeber- und Managementliteratur, sondern nimmt den Leser als gleichwertigen Dialogpartner mit auf eine Reise. Gemeinsam mit dem Leser erkundet der Autor die Schauplätze unseres Wirkens, observiert und analysiert die Problematiken, aber auch die Möglichkeiten und das Potenzial, das sich hinter all diesen neuen Abzweigungen verbergen kann. Ein sehr persönliches Buch, das inspiriert.
Über soziale Mikroinnovationen. Ein Werkstattgespräch
Bernhard von Mutius Die Schönheit der Einfachheit Kleine Ethik des Einfachen Broschiertes Buch Die Schönheit der Einfachheit Einfach, aber wie? Entmüllen, aufräumen, reduzieren – wer möchte das nicht. Doch dann kommen wir nicht dazu. Was hindert uns? Wir selbst? Unsere Gewohnheiten? Die knappe Zeit? Und was verstehen wir eigentlich unter Einfachheit? Was ist gute Einfachheit? Und wie geht das? „Die Schönheit der Einfachheit“ ist eine glasklare, kompakte Reflexion der Möglichkeiten, in einer komplexen Welt die Dinge einfacher zu machen. Eine Art „Gebrauchsanleitung“ für die Praxis der gelingenden Einfachheit in Führung und Organisation – mit Anleihen aus Kunst und Natur. Und es ist darüber hinaus ein anregender Blick in die Zukunft der Einfachheit – zur Realisierung des „Reduce, Reuse, Reycle“, das als Motto des deutschen Beitrags zur Architektur-Biennnale 2012 gewählt wurde. Ein kleines, gehaltvolles Buch, das auch in der formalen Gestaltung seinem Titel entspricht. Produktinformation Verlag: Trapazzi Press 2. Auflage 2014 Ausstattung: wertige Gestaltung Seitenzahl: 40 Deutsch Abmessung: 11,5 x 17,5 cm Gewicht: 52 g ISBN 978-3-9817109-1-5
Bernhard von Mutius IQ plus WeQ = BQ 6 Meditationen über ein postkollektives Wir, über die Schönheit und die Freiheit Broschiertes Buch IQ plus WeQ = BQ Bernhard von Mutius beleuchtet in diesem kleinen Buch Hintergründe und Perspektiven einer neuen sozialen Wir-Bewegung mit dem Markenzeichen „WeQ“ („WeQ statt „IQ“). Er versteht seinen Text als Zuspruch und als Widerspruch. In 6 Meditationen umkreist er die Spannungsverhältnisse von Kreativität, Eigensinn und Collaboration, von Ich und Wir, von Individuen, Gruppen und der Freiheit. Er fragt „was tun wir, damit unsere neue Wir-Welt nicht wie der „Circle“ wird, aus dem es kein Entrinnen gibt?“. Der zum Nachdenken anregende und zugleich leichte, spielerische Text entwickelt die Perspektive eines „BQ“. Das B steht für das Beta, das Imperfekte. Das B steht für das Beyond, für das Weiter-Denken. Und das B steht für Beauty: die „Beauty of Symplicity“, die „Beauty of Sustainability“, die Schönheit „einer wirklichen Nachhaltigkeit, von der wir noch weit entfernt sind“. Ein Plädoyer für ein „neues, aufgeklärtes Wir, in dem der einzelne als der andere Gehör findet.“ Produktinformation Verlag: Trapazzi Press 2015 Ausstattung: wertige Gestaltung Seitenzahl: 32 Deutsch Abmessung: 11,5 x 17,5 cm Gewicht: 42 g ISBN 978-3-9817109-2-2
Brevier für unruhige Zeiten
Bernhard von Mutius Das Alphabet des Wandels Brevier für unruhige Zeiten Broschiertes Buch Das Alphabet des Wandels Von A bis Z – Die Zeit des Wandels und der Wandel der Zeit auf den Punkt gebracht. In kurzen, einprägsamen Sentenzen und Aphorismen. Eine kleine Hausapotheke gegen die alltägliche Erschöpfung von Individuen und Organisationen in Wirtschaft und Politik. Das minimalistisch gestaltete Büchlein vermag nicht nur veränderungserprobte Akteure unmittelbar anzusprechen. Produktinformation Verlag: Trapazzi Press 2. Auflage 2014 Ausstattung: wertige Gestaltung Seitenzahl: 32 Deutsch Abmessung: 11,5 x 17,5 cm Gewicht: 40 g ISBN 978-3-9817109-0-8
Eine ebenso kritische wie visionäre Schrift über Deutschland im Wandel. Auf der einen Seite: Zukunftsängste in allen Generationen trotz aller Reformen, anhaltende Bildungskrise, wachsende soziale Spaltung trotz steigender Gewinne und Vertrauensverluste. Es sind die Folgen einer einseitig zahlengetriebenen, ökonomistischen Denkweise, die seit langem anmaßend Einzug gehalten hat. Für jeden ersichtlich greift ein solches Handeln fast überall zu kurz und gefährdet auf Dauer die Wirtschaft selbst. Auf der anderen Seite: Ansätze, die Mut machen, das Aufbrechen alter Strukturen und das Entstehen einer inneren Reformbewegung von Bürgern, die sich eigenverantwortlich und kreativ für Bildung und Wissenschaft, für innovative soziale und ökologische Projekte und für die Zukunft des Gemeinwesens engagieren. Wollen wir in der globalen Wissensgesellschaft bestehen, so der Leitgedanke des Autors, brauchen wir eine Neugewichtung unserer intellektuellen, sozialen und kulturellen Ressourcen. Es geht um einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel, den man in der Devise zusammenfassen könnte: 'Besser statt mehr'. Eine Denk-Schrift, die anregt, selbst zu denken und verantwortlich zu handeln.
In den vergangenen Jahrzehnten wurden auf unterschiedlichen Wissensgebieten neue Denkansätze entwickelt, die uns helfen, schwierige natur- und sozialwissenschaftliche Fragen besser zu verstehen. Dies demonstrieren die grenzüberschreitenden Beiträge dieses Bandes aus Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft. Sie beschreiben die neuen, verbindenden Muster einer anderen Intelligenz, die wir brauchen, um den komplexen Problemen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein. Eine Intelligenz, die in Natur und Gesellschaft, in Politik und Unternehmen, in Forschungsprojekten und Bildungsprozessen neue Einsichten vermitteln und disziplinübergreifend neue Lösungsmöglichkeiten eröffnen könnte. Dabei geht es nicht um bloßes Wissen, sondern um einen anderen Umgang mit unserem Wissen und Nichtwissen. Wir hören auf, nur linear zu denken, nur mit Ja und Nein zu argumentieren, nur mit Null und Eins zu operieren. Wir beginnen jenes neue, wieder einschließende Denken einzuüben, das gleichermaßen anschaulich und intuitiv, systemisch und vielschichtig ist, das mit Sowohl-als-auch-Strukturen ebenso wie mit übergreifenden Mustern arbeitet. Wir fangen an, »Elektron und Elektra zusammenzudenken« (Bernhard von Mutius).
AuszugNahezu alle Unternehmen stehen heute vor der Aufgabe einer radi- kalen Neugestaltung, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Aber nur wenigen gelingt der Quantensprung in der Steigerung von Schnelligkeit, Produktivität und Flexibilität. An ausgewählten Unternehmen (ABB, Junghans, Hewlett-Packard, SAP, u. a.), die als Best-practice- Beispiele vorgestellt werden, zeigt Bernhard von Mutius erfolgreiche Projekte der Restrukturierung.