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Bookbot

Matthias Drilling

    Schulsozialarbeit
    Obdachlosigkeit - Warum sie mit uns allen zu tun hat
    Nachbarschaften in der Stadtentwicklung
    • Nachbarschaften in der Stadtentwicklung

      Idealisierungen, Alltagsräume und professionelles Handlungswissen

      Die Bedeutung von Nachbarschaft für das alltägliche Zusammenleben ist bis heute ungebrochen. Jedoch muss das Phänomen einer aktualisierten Betrachtung unterzogen werden, weil sich die nachbarschaftlichen Verhältnisse analog zum sozialen Wandel erneuern. Die in diesem Buch zusammengefassten Nachbarschaftsstudien verändern den Blick auf das Quartier als Bezugspunkt für soziale Kohäsion, lokale Demokratie und eine resiliente, transformative Stadtentwicklung. Sie leisten einen Beitrag dazu, Nachbarschaft als Prozess und Nachbar*innen in ihrem alltäglichen Handeln besser zu verstehen. Inhaltsverzeichnis Vorwort-.Nachbarschaft als Perspektive für Forschung und Praxis eine Einführung.- dealisierungen von Nachbarschaft eine kommentierte Literatursichtung.- Urbane Nachbarschaft - Raum des Alltäglichen, Ressource und Interventionsebene.-Nachbarschaften als postmoderne Phänomene Perspektiven und Zugänge von Fachpersonen aus der Stadt Berlin.- FAZIT.

      Nachbarschaften in der Stadtentwicklung
    • «Entschuldigung, aber haben Sie ein bisschen Geld für mich, ich bin obdachlos?» Die Begegnung mit Menschen, die im öffentlichen Raum leben, gehört heute zum städtischen Alltag. Aber die Toleranz ihnen gegenüber sinkt, und in vielen Städten wird das Leben auf der Strasse nicht mehr geduldet. Die Lage dieser Menschen ist jedoch selten selbst verschuldet, sie hat in den meisten Fällen strukturelle Gründe: Städtisches Wohnen wird immer teurer und günstiger kommunaler Wohnraum ist äusserst knapp. Sich zu verschulden ist Teil unseres Gesellschaftsmodells, steht aber oft am Beginn einer Abwärtsspirale, die mit der Räumung der Wohnung endet. Wer illegal in einem Land lebt, hat kaum eine Chance auf eine bezahlbare Wohnung. Dieses kompakte und bestens verständliche Buch vermittelt alles, was wir wissen müssen, um zu verstehen, weshalb das Thema Obdachlosigkeit uns alle etwas angeht. Zusammen mit der Fotografin Nora Martin, dem Grafiker Noah Drilling und dem bekannten deutschen Illustrator Arne Bellstorf haben die Autorinnen und Autoren die Erkenntnisse ihrer jahrelangen Forschung übersetzt und visualisiert, so dass eine neuartige Sicht auf Obdachlosigkeit entsteht. In 17 Kapiteln behandeln sie ein zentrales gesellschaftliches Thema und zeigen auf, wie wir alle zu einem besseren Umgang mit obdachlosen Menschen beitragen können. Ein Glossar der für die Schweiz, Deutschland und Österreich wichtigsten Begriffe rundet das Buch ab.

      Obdachlosigkeit - Warum sie mit uns allen zu tun hat
    • Die Schule sieht sich einer zunehmenden Zahl von Kindern und Jugendlichen gegenüber, die sich durch Schulverdrossenheit und Schulversagen auszeichnen. Die Jugendhilfe ihrerseits entwi- ckelt Konzepte, um mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt zu treten, bevor sie von der Schule an die behördlichen Stellen verwiesen werden. Damit wird eine enge Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe immer dringlicher. Konzepte der Schulsozialarbeit werden in jüngster Zeit wieder intensiv diskutiert, der Informationsbedarf ist gross. Das Buch fasst Erfahrungen zusammen, diskutiert methodische Herangehensweisen und konkretisiert einzelne Handlungsfelder der Schulsozialarbeit.

      Schulsozialarbeit