Inhaltsverzeichnis1. Kapitel: Grundlagen.1 Begriffliches: Intermediation und Finanzierungstitel.2 Das (neo-) klassische CAPM — Kein Platz für Finanzintermediäre?.2. Kapitel: Überblick über Erklärungsansätze zur Finanzintermediation.1 Existenz- vs. Verhaltenserklärung.2 Die Bedeutung von Transaktionskosten.3 Modelle zur Erklärung von Finanzintermediären.4 Fazit.3. Kapitel: Finanz-Produzenten als Agenten der Kapitalgeber und Prinzipale der Unternehmer.1 Einleitung.2 Das Grundmodell — Die Agency-Welt von Grossman/Hart.3 Einführung eines Finanz-Produzenten.4 Zusammenfassung.4. Kapitel: Finanz-Produzenten im CAPM.2 Situation bei direkter Finanzierung.3 Situation bei intermediärer Finanzierung.Zusammenfassung.Anhang 1.Anhang 2.Anhang 3.Anhang 4.
Wolfgang Breuer Bücher






Das Lehrbuch bildet den zweiten Teil einer auf drei Bände angelegten Darstellung des aktuellen Standes der betriebswirtschaftlichen Investitionstheorie. Im Rahmen einer konsequent mikroökonomisch fundierten Darstellung werden hier in umfassender Weise Investitionsentscheidungen bei Risiko behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf der kapitalmarkttheoretisch orientierten Planung von Realinvestitionen. Stets werden dabei vor dem Hintergrund der jeweiligen Prämissen Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Umsetzung der Entscheidungskalküle kritisch beleuchtet.
Das Lehrbuch umfasst den ersten Teil einer auf zwei Bände angelegten Darstellung des aktuellen Standes der betriebswirtschaftlichen Investitionstheorie.
Endlich ist es uns gelungen, unsere Darstellung zum Portfoliomanagement mit dem Vorlegen des zweiten Bands zu einem vorläufigen Ende zu bringen. Die Konzeption des Bands II entspricht der des ersten. Es wurde großer Wert darauf gelegt, alle vorgestellten Ansätze anhand konkreter, durchgängiger Zahlenbeispiele zu erläutern. Dennoch ist die Kenntnis des Grundstudiumsstoffs aus den Vorlesungen zur Mathematik und Statistik für Wirtschaftswissenschaftler unerlässlich, um die Zusammenhänge nachzuvollziehen. Die wichtigsten mathematischen Definitionen und Sätze sind in einem Anhang zusammengestellt, der jedoch nicht als Ersatz für die entsprechenden Vorlesungen dient. Das Lehrbuch ist daher als Grundlage für eine Hauptstudiumsveranstaltung gedacht, was hier noch mehr zutrifft, da die Erkenntnisse aus dem ersten Band als bekannt vorausgesetzt werden. Viele Stellen verweisen auf den ersten Band. Leser von Band II sollten sich daher gut mit den im ersten Band präsentierten Grundlagen vertraut machen. Ziel unserer Darstellung ist es, in der Breite der Ausführungen über allgemeine finanzwirtschaftliche Lehrbücher hinauszugehen, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Wir hoffen, dass uns dies in der Gesamtschau der beiden Bände zum Portfoliomanagement gelungen ist.
Dieses Lehrbuch stellt den ersten Teil eines zweibändigen Werkes zum Portfoliomanagement dar. Schwerpunktmäßig werden in Band 1 die konzeptionellen Grundlagen der Portfolioselektion von Investoren, Portfolioselektionsmöglichkeiten auf der Basis arbitragetheoretischer Überlegungen sowie insbesondere die Portfoliooptimierung nach Markowitz dargestellt. Neben der anschaulichen Präsentation aller Konzeptionen anhand durchgängiger Zahlenbeispiele werden insbesondere die konkreten Möglichkeiten der praktischen Anwendung der verschiedenen Ansätze erläutert.
Portfoliomanagement
- 403 Seiten
- 15 Lesestunden
Dieses Lehrbuch schildert verschiedene Ansätze der optimalen Portfolioselektion. Es geht dabei über die klassische Markowitz-Theorie hinaus und stellt Alternativen dar. Alle vorgestellten Ansätze werden an konkreten, möglichst durchgängigen Zahlenbeispielen erläutert. Die für das Verständnis des Lehrbuchs wichtigsten mathematischen Definitionen und Sätze sind in einem Anhang zusammengestellt.
Der Wisent-Wahn
Ein Wittgenstein-Krimi
Ein Wisent-Bulle verschwindet plötzlich, was die Kommissare Lukas und Born vor ein Rätsel stellt. Obwohl der Förstersohn verdächtigt wird, sprechen Zeugen für ihn. Die Ermittlungen entblößen einen Konflikt um den Erhalt der Wisent-Herde und enden tragisch mit dem Tod eines Beteiligten.
HERRENPFÄDEL
Ein Krimi aus Baden
Auf einer Wiese am Herrenpfädel, einer schmalen, kurvigen Straße zwischen zwei Baden-Badener Ortsteilen, wird ein junger Mann tot aus seinem umgekippten Pickup geborgen. Verblutet - an einem Schuss in die Brust. Noch kurz zuvor war er durch höchst riskante Fahrweise aufgefallen. Vor allem in Haueneberstein hatte er einen Autofahrer in Angst und Schrecken versetzt. Steckte etwa zu dieser Zeit bereits das Geschoss in seinem Körper? Kriminalhauptkommissar Tom Jensen und sein Team geraten unter Druck. Zumal wenige Stunden später bekannt wird, dass der unbekannte Schütze auf einen weiteren Wagen angelegt und abgedrückt hatte. Ein Amokläufer? Einer, der wahllos auf Menschen in Autos schießt? Erste Spuren finden die Kriminalisten zwar im benachbarten Kuppenheim. Doch die Jagd nach Täter und Motiv führt sie letztlich quer durch den Nordschwarzwald.
Am Fenster
Ein Wittgenstein-Krimi
"Wer, um alles in der Welt, erschießt denn einen Rollstuhlfahrer?" Nicht nur Oberkommissar Sven Lukas ist entsetzt über den Mord am Schlossberg in Bad Laasphe. Auch die Kolleginnen und Kollegen vom Kriminalkommissariat sind fassungslos. Vor allem, weil es zunächst nichts gibt, was man als Grund für diese Tat hätte ausmachen können.Doch recht bald stellt sich heraus, dass das Opfer, Christof Feistauer, gar kein so unbeschriebenes Blatt war, wie es auf den ersten Blick den Anschein hatte. Im Gegenteil. Der Mann, der Jahrzehnte lang mit einem falschem Ticket gelebt hatte, war im Kalten Krieg sogar für gleich zwei untereinander verfeindete Geheimdienste tätig.So kommt das Team um Kripo-Chef Klaus Klaiser bei den Ermittlungen zu diesem Fall nicht nur einmal in die Bredouille. Zumal auch andere Agenten in der Geschichte ihr eigenes Süppchen gekocht haben.
