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Bookbot

Johannes Braun

    Dieser deutsche katholische Bischof ist für seine mutige Haltung gegen Unterdrückung bekannt. Im Jahr 1989 war er der einzige deutsche Priester, der einen Hirtenbrief unterzeichnete, der das Machtmonopol der herrschenden Partei der DDR, der SED, kritisierte. Sein Mut und seine Entschlossenheit, sich Ungerechtigkeiten entgegenzustellen, machen ihn zu einer bedeutenden Figur in der Geschichte und im literarischen Diskurs.

    Verschiedene Instrumente zur Aktienanalyse in Verbindung mit Behavioral Finance
    Kirche - gestern und heute
    Worte der Entscheidung
    Volk und Kirche in der Dämmerung
    Menschen und Mächte in der DDR
    Ankommen, obwohl du unterwegs bist
    • 2022

      Lauft nicht eurer Berufung nach, sondern Gott, der sie euch gegeben hat! Dieses Kleingruppenmaterial zum Buch "Ankommen, obwohl du unterwegs bist" lädt dazu ein, euch gemeinsam auf die Reise zu machen, allen "Berufungsstress" hinter euch zu lassen, stattdessen Gott zu suchen und euer Herz vor ihm neu auf den Prüfstand zu legen. Für alle, die keine Lust mehr haben, den eigenen Anforderungen ans Christsein hinterher zu hecheln! Für alle, die mutig sind, in die Tiefe ihrer Seele zu blicken und die eigene Persönlichkeit zu entdecken! Für alle, die sich auf den Weg machen wollen: näher an Gottes Herz und zu ihrer Bestimmung! Das Kleingruppenmaterial: 12 Einheiten mit Tiefgang Fertige Bausteine für Abende, die verändern Mit Platz für eigene Notizen wichtiger Erkenntnisse

      Ankommen, obwohl wir unterwegs sind
    • 2022

      Ankommen, obwohl du unterwegs bist

      Berufen sein und tiefer wachsen

      4,4(12)Abgeben

      Ein gehaltvolles Buch, das unserer Sehnsucht nachgeht, endlich anzukommen: in unserer Berufung, nahe am Herzen Gottes. In unserer Leistungsgesellschaft passiert es schnell, dass wir vor allem etwas für Gott tun, statt mit ihm unterwegs zu sein. Doch geht es nicht vielmehr darum, jeden Schritt unseres Lebens wertzuschätzen, weil wir mit Gott gemeinsam unterwegs sind? Johannes Braun hat erkannt: Wir müssen diesen Druck der Selbstverwirklichung hinter uns lassen! Indem wir uns von ihm formen lassen - auch dann, wenn das bedeutet, unseren Ängsten ins Auge zu sehen -, finden wir uns selbst. Unsere Bestimmung. Und Gott.

      Ankommen, obwohl du unterwegs bist
    • 2009

      Hightech des 18. Jahrhunderts

      • 101 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Mehr als 260 Jahre nach seiner Eröffnung zählt das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth heute zu den schönsten und besterhaltenen Barocktheatern weltweit. Der Zauber einer Inszenierung, wie ihn das Publikum zur Blütezeit des Hauses erleben konnte, ist leider für den heutigen Besucher nicht mehr greifbar, da die letzten Reste der barocken Bühnentechnik dem Fortschrittsdenken der 1960er Jahre zum Opfer gefallen sind. Der Maschinenaufwand muss zur Markgrafenzeit allerdings immens gewesen sein. Die Zuschauer sollten durch geschickten Einsatz von Bühnentechnik verblüfft werden. Mit einfachen Materialien wie Holz, Leinwand, Seilen und Gestein realisierten die damaligen Bühnenmeister in einer Zeit noch vor der Industrialisierung vielfältige optische und akustische Effekte. Beispiele sind der Bühnenbildwechsel auf offener Bühne oder auch Regenprasseln und Donnergrollen. Damit schufen sie Hightech des 18. Jahrhunderts. Eine sorgfältige Quellenanalyse bildet den Ausgangspunkt für die Rekonstruktion der Effekte und Maschinen, die im Bayreuther Opernhaus zum Einsatz kamen. Hierbei werden Überlieferungen aus der Barockzeit ausgewertet, bisher unveröffentlichte Gebäudepläne des Markgräflichen Opernhauses präsentiert und Vergleiche zu anderen – teilweise noch erhaltenen – Barocktheatern gezogen. Die Archivrecherchen brachten auch sensationelle Fotografien des Opernhauses zum Vorschein, darunter die bisher verschollen geglaubte älteste Aufnahme des Innenraumes. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ausstattung des Markgräflichen Opernhauses den Bühnen der großen europäischen Höfe in nichts nachstand.

      Hightech des 18. Jahrhunderts
    • 2007

      Fundamentale und Technische Aktienanalyse sollen dem Anleger ermöglichen, unter- und überbewertete Wertpapiere zu erkennen sowie die zukünftigen Kurse zu prognostizieren um dies gewinnbringend zu nutzen. Doch nur selten entspricht der tatsächliche Kursverlauf der erwarteten Entwicklung. Andere Faktoren ohne ersichtlichen Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung des zugrundeliegenden Unternehmens scheinen die Kurse zu beeinflussen. Die Erklärung liegt in der Tatsache, dass die Akteure an den Finanzmärkten von ihren Emotionen meist stärker beeinflusst werden als von wirtschaftlichen Fakten. Während die Technische Analyse diese Komponente zumindest implizit in die Kursprognose einbezieht, die Fundamentalanalyse dies aber völlig ignoriert, beschäftigt sich das neue Wissenschaftsgebiet der Behaviroal Finance explizit mit dem Faktor “Mensch” an den Kapitalmärkten. Der Autor möchte dem Leser alle drei Analyseansätze vorstellen sowie Möglichkeiten aufzeigen, die Erkenntnisse der Behavioral Finance mit den klassischen Analysemethoden zu verbinden.

      Aktienanalyse
    • 2006

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Aktie als private Geldanlageform hat gerade in Deutschland lange Zeit ein stiefmütterliches Dasein fristen müssen. Zu hoch war die Risikoaversion der deutschen Haushalte, als dass eine breite Akzeptanz für diese volatilen Beteiligungspapiere entstehen konnte. In den 50er und 60er Jahren wurde versucht, mit Subventionen seitens der Bundesregierung sog. ?Volksaktien? für den privaten Anleger attraktiv zu machen ? ohne Erfolg. Viele Privatanleger, die sich in den 80er Jahren dann doch zögerlich für ein Aktienengagement entschieden hatten, wurden durch den Börsencrash im Oktober 1987 abgestraft. Die ersten aufkeimenden Anzeichen einer Aktienkultur in Deutschland waren so gleich wieder zerstört und die Skeptiker dieser Geldanlageform fühlten sich bestätigt. Dies änderte sich erst, als die Deutsche Telekom 1996 mit immensem medialen Aufwand ihren auf Privatanleger zugeschnittenen Börsengang vorbereitete. Plötzlich waren Aktien in aller Munde. Die Aktie mit ihrer hohen Rendite wurde sogar als Antwort auf die schwächelnde staatliche Altersvorsorge angepriesen. Leider machte der dramatische Kurseinbruch um die Jahrtausendwende diese Wunschvorstellungen zunichte. Was war geschehen? Im Grunde fehlte dem Privatanleger häufig bereits das Basiswissen, um die Vorgänge, welche sich an den Börsen abspielen, nachvollziehen zu können. Darüber hinaus besaßen die wenigsten der Privatinvestoren überhaupt eine konkrete Anlagestrategie. Jeder IPO (= Initial Public Offering) wurde mitgemacht, jedem Kauftipp von selbsternannten ?Börsengurus? gefolgt. Irgendwann konnten die hohen Bewertungen nicht mehr fundamental gerechtfertigt werden. Hinzu kamen Bilanzskandale und Anlegertäuschungen seitens der Unternehmen. Die Gier schlug aufgrund erster Kursrückgänge, welche durch Verkäufe professioneller Anleger verursacht wurden, plötzlich in Angst um. Innerhalb von eineinhalb Jahren fiel bspw. der allumfassende Nemax-all-share-Index um 90%. Bereits an der im Vergleich zu anderen Aktienmärkten relativ kurzen Historie des deutschen Aktienmarktes kann man erkennen, dass solide Kenntnisse über die Funktionsweise des Aktienhandels von Nöten sind, wenn hohe Verluste vermieden und auf lange Sicht Geld verdient werden soll. Deutlich wird auch, dass nicht nur Fakten die Kurse bewegen. Die Tatsache, dass an den Börsen Menschen die Angebots- und Nachfragesituation bestimmen, darf nicht außer Acht gelassen werden. Menschen handeln nicht immer rational, [ ]

      Verschiedene Instrumente zur Aktienanalyse in Verbindung mit Behavioral Finance
    • 1999

      In dunklen Tagen, an deren Abend es aber licht wurde, weil sich Hoffnungen und Wünsche erfüllten, von denen man kaum zu träumen gewagt hatte, trug Johannes Braun von 1970 bis 1990 20 Jahre lang die Insignien eines Bischofs und die Bürde der Verantwortung für das geistliche Leben in den katholischen Dekanaten des Bischöflichen Amtes Magdeburg. Er stellte sich außerordentlichen Herausforderungen, weil in außergewöhnlichen Zeiten immer besonderes Engament einzelner nötig ist, um auf Erden Gott und den Menschen zu dienen. Mit einem klaren Blick für die Realität, mit Gottvertrauen und rastlosem Eifer waltete er seines Amtes, in dem er seine schöpferischen Ideen mit Geradlinigkeit und Konsequenz im Interesse der katholischen Kirche zu verwirklichen trachtete. Spürbar blieb seine Saat in den Herzen der Priester und vieler Gläubigen, sichtbar die geschaffenen Bauwerke in Stadt und Land. Seine echten Freuden und tiefen Nöte, die Probleme mit einzelnen und dem System, seine Dankbarkeit auch für Geringes und die nie erlöschende Hoffnung vertraute er seinem Tagebuch an, das viel Gutes und manches Böse vor dem Vergessen bewahren wird.

      Ich lebe, weil Du es willst
    • 1998

      Anhand zahlreicher Belege aus dem Gesamtwerk Nestroys wird deutlich, daß das immer wiederkehrende Thema des Närrischen im Zentrum seiner literarischen Arbeit steht: Es erweist sich als das eigentliche Movens seiner Satire. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis erschließen sich bestimmte Elemente des Nestroyschen Theaters neu. Es entsteht ein Bild des Dramatikers, das einseitige Deutungen seines Oeuvre (etwa als konservativ, sozialrevolutionär oder nihilistisch) vermeidet.

      Das Närrische bei Nestroy
    • 1996

      Johannes Braun, der 42 Jahre als Vikar, Rektor der Studienanstalt Norbertuswerk und Bischof in Magdeburg in der DDR gelebt und gewirkt hat, versucht in diesem Werk die letzten Jahrzehnte, vom ersten Weltkrieg bis heute, vom christlichen Standpunkt aus zu betrachten. Seine Arbeit verschaffte ihm zahlreiche Begegnungen mit Menschen, so daß er sich einen großen Überblick über die Entwicklung und alle Bedrängnisse dieser Zeit verschaffen konnte. Mit seiner Beurteilung der Vergangenheit will er deutlich machen, was zum Verfall und Niedergang eines Volkes hat führen können und was dieses Volk daraus lernen kann.

      Mein Leben mit den Sozialisten