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Eberhard Wolff

    Eberhard Wolff ist ein erfahrener Architekt und Berater mit über 15 Jahren Erfahrung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Technologie. Als Fellow bei innoQ konzentriert er sich auf moderne Architekturen, insbesondere solche, die Cloud, Continuous Delivery, DevOps, Microservices und NoSQL umfassen. Wolff ist ein produktiver Autor und gefragter Redner, der über 100 Artikel und Bücher verfasst hat und dabei insbesondere die Feinheiten von Microservices erforscht. Seine Expertise liegt in der Entwicklung robuster und zukunftsorientierter technologischer Lösungen.

    Spring 3
    Genetische Programmiermodelle für automatische Verhandlungen
    Die Bergpredigt
    Spring
    Continuous Delivery
    Microservices
    • 2018

      Das Microservices-Praxisbuch

      Grundlagen, Konzepte und Rezepte

      Microservices haben viele Vorteile: Effizient mehr Features umsetzen, Software schneller in Produktion bringen, Robustheit und einfache Skalierbarkeit zählen dazu. Aber die Implementierung einer Microservices-Architektur und die Auswahl der notwendigen Technologien sind schwierige Herausforderungen. Dieses Buch zeigt Microservices-Rezepte, die Architekten anpassen und zu einem Microservices-Menü kombinieren können. So kann die Implementierung der Microservices individuell auf die Anforderungen im Projekt angepasst werden. Eberhard Wolff führt zunächst in Microservices, Self-contained Systems, Mikro- und Makro-Architektur und die Migration hin zu Microservices ein. Der zweite Teil zeigt die Microservices-Rezepte: Basis-Technologien wie Docker oder PaaS, Frontend-Integration mit Links, JavaScript oder ESI (Edge Side Includes). Es schließen sich asynchrone Microservices mit Apache Kafka oder REST Atom an. Bei den synchronen Ansätzen bespricht das Buch REST mit dem Netflix-Stack, Consul und Kubernetes. Zu jedem Rezept gibt es Hinweise zu Variations- und Kombinationsmöglichkeiten. Der Ausblick greift den Betrieb von Microservices auf und zeigt außerdem, wie der Leser ganz konkret mit Microservices beginnen kann. Das Buch bietet das technische Rüstzeug, um eine Microservices-Architektur umzusetzen. Demo-Projekte und Anregungen für die Vertiefung im Selbststudium runden das Buch ab.

      Das Microservices-Praxisbuch
    • 2016

      Eine Microservices-Architektur unterteilt Software-Systeme in eine Vielzahl kleiner Dienste, die unabhängig voneinander in Produktion gebracht werden können. Jedes Team arbeitet dabei an seinen Microservices und ist weitgehend entkoppelt von anderen Teams; das erlaubt eine einfache Skalierung agiler Prozesse. Die Aufteilung in Microservices schützt gegen den Verfall der Architektur, sodass die Systeme auch langfristig wartbar bleiben. Zudem können Legacy-Systeme durch Microservices ergänzt werden, ohne dabei den alten Code zu ändern. Und auch Continuous Delivery ist einfacher umsetzbar. Eberhard Wolff bietet Ihnen in diesem Buch eine umfangreiche Einführung in das Thema Microservices. Dabei geht es u. a. um: - Vor- und Nachteile des Microservice-Ansatzes - Microservices vs. SOA - Die übergreifende Architektur von Microservice-Systemen - Die Architektur einzelner Services - Auswirkungen auf Projektorganisation, Betrieb, Testen und Deployment - Nanoservices Das Buch erläutert technologieneutrale Konzepte und Architekturen, die mit verschiedenen Technologien umgesetzt werden können. Als Beispiel für einen konkreten Technologie-Stack wird Java mit Spring Boot, dem Netflix-Stack und Spring Cloud gezeigt. Anhand von vielen Beispielen und konkreten Szenarien lernen Sie, wie Microservices möglichst gewinnbringend genutzt werden können. Außerdem erhalten Sie Anregungen, das Gelernte durch eigene Experimente weiter zu vertiefen.

      Microservices
    • 2015

      Continuous Delivery ermöglicht es, Software viel schneller und mit wesentlich höherer Zuverlässigkeit in Produktion zu bringen, als es bisher möglich war. Grundlage dafür ist eine Continuous-Delivery-Pipeline, die das Ausrollen der Software weitgehend automatisiert und so einen reproduzierbaren, risikoarmen Prozess für die Bereitstellung neuer Releases bietet. Dieses Buch macht Sie mit dem Aufbau einer Continuous-Delivery-Pipeline vertraut und erklärt, welche Technologien Sie dazu einsetzen können. Dabei lernen Sie u. a. folgende Themen kennen: - Infrastruktur-Automatisierung mit Chef, Docker und Vagrant - Automatisierung von Builds und Continuous Integration - Akzeptanztests, Kapazitätstests, exploratives Testen - Einführung von Continuous Delivery im Unternehmen - Continuous Delivery und DevOps - Auswirkungen auf die Softwarearchitektur Als praktisches Beispiel wird ein konkreter Technologie- Stack vorgestellt. Zahlreiche Aufgaben und Vorschläge für weitergehende Experimente laden Sie darüber hinaus zur praktischen Vertiefung des Themas ein. Nach der Lektüre können Sie abschätzen, welche Vorteile Continuous Delivery konkret bietet, und Sie verfügen über das nötige Handwerkszeug, um Continuous Delivery in Ihrem eigenen Arbeitsumfeld zu etablieren.

      Continuous Delivery
    • 2014

      Medizin und Ärzte im deutschen Judentum der Reformära

      Die Architektur einer modernen jüdischen Identität

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Eberhard Wolff examines how German Jewish physicians and their medical reform debates like the ones on early burial and circumcision shaped Jewish identity from mid 18th to mid 19th century.

      Medizin und Ärzte im deutschen Judentum der Reformära
    • 2010
    • 2009
    • 2007

      Spring ist ein Framework für die Java-SE- und Java-EE-Entwicklung, das auf einfachen Java-Objekten aufbaut und ohne komplexen Infrastrukturcode auskommt. Dies wird durch Dependency Injection und die Unterstützung aspektorientierter Programmierung erreicht. Spring stellt zudem Vereinfachungen für verschiedene Java-EE-APIs (z. B. EJB, JMS, JCA) sowie für Web- und Persistenz-Frameworks zur Verfügung. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in das Spring-Framework und behandelt: Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Transaktionen Persistenz (JDBC, iBATIS, Hibernate, JPA) Verteilte Anwendungen (RMI, SOAP, HTTP, EJB) Spring Web Framework Integration in Struts und JSF Acegi-Sicherheitsframework Spring Web Flow Die 2. Auflage wurde vollständig überarbeitet und auf die Version 2.0 von Spring aktualisiert. Sie enthält neue Kapitel zur Java Persistence API (JPA), zu EJB 3 und zu Spring Web Services sowie einen Überblick über Spring OSGi. Der Leser ist nach dem Studium des Buches in der Lage, eigene Anwendungen mit Spring zu entwickeln. Als Vorbild wird im Buch schrittweise eine Beispielanwendung entwickelt.

      Spring 2
    • 2006

      Spring ist ein Framework für die Java-SE- und Java-EE-Entwicklung, das auf einfachen Java-Objekten aufbaut und ohne komplexen Infrastrukturcode auskommt. Dies wird durch die Organisation der Objekte mit Hilfe von Dependency Injection und durch die Unterstützung von aspektorientierter Programmierung erreicht. Spring stellt zudem vereinfachte und vereinheitlichte Schnittstellen zur Verfügung. Neben verschiedenen Java-EE-APIs (z. B. EJB, JMS, JCA) werden auch Frameworks für den Zugriff auf Datenbanken (Hibernate, iBATIS, JDBC) und für Webanwendungen (Struts, Java Server Faces) unterstützt. So bietet Spring einen einfachen Zugriff auf den typischen Werkzeugkasten eines Java-Entwicklers. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in das Spring-Framework und behandelt u. a.: Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Transaktionen Persistenz (JDBC, iBATIS, Hibernate) Verteilte Anwendungen (RMI, SOAP, HTTP, EJB) Spring Web Framework Integration in Struts und JSF Neue Features in Spring 2.0 Darüber hinaus erhält der Leser einen Überblick über fortgeschrittene Fähigkeiten von Spring und über Technologien aus dem Spring-Umfeld. Dazu zählen das Acegi-Sicherheitsframework, Spring Web Flow und Spring Rich Client. Der Leser ist nach dem Studium des Buches in der Lage, eigene Anwendungen mit Spring zu entwickeln. Als Vorbild wird im Buch schrittweise eine Beispielanwendung entwickelt.

      Spring
    • 2000

      Genetische Algorithmen werden in dieser Diplomarbeit zur Optimierung von Strategien für automatische Verhandlungen eingesetzt, wobei endliche Automaten als innovative Datenstruktur dienen. Der Fokus liegt auf bilateralen Verhandlungen und Auktionen, und die Ergebnisse werden mit anderen Methoden verglichen. Zudem bietet die Arbeit eine umfassende Einführung in die Konzepte der automatischen Verhandlungen und genetischen Algorithmen, wodurch ein fundiertes Verständnis der Thematik vermittelt wird.

      Genetische Programmiermodelle für automatische Verhandlungen
    • 1998

      Einschneidende Maßnahmen

      Pockenschutzimpfung und traditionale Gesellschaft im Württemberg des frühen 19. Jahrhunderts

      Die Einfuhrung der Pockenschutzimpfung um 1800 konfrontierte die Bevolkerung in bis dahin ungekannter Weise mit 'moderner' Medizin und rief im Burgertum eher freundliche, in der Landbevolkerung haufiger auch skeptische Reaktionen hervor. Mit dieser volkskundlich-medizinhistorischen Dissertation liegt eine erste detaillierte sozialhistorische Regionalstudie uber die Einfuhrung der Pockenschutzimpfung in Deutschland vor. Anhand der Begrundungen fur die fruhe Impfablehnung geht das Buch in seinem Kern der mentalitatsgeschichtlichen Frage nach, was 'Traditionalitat' im Spiegel gesundheitsbezogener Vorstellungen ausmachte, und korrigiert das heute noch haufig verbreitete Bild von der Vormoderne als 'Negativabzug' der Moderne.

      Einschneidende Maßnahmen